Ausbildungsberufe
Verwaltungsfachangestellte/r
Deine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r
Oft kommt uns die Bürokratie in Deutschland sehr kompliziert und unübersichtlich vor. Für alle Anliegen gibt es Ämter, an die wir uns wenden können. Wer hilft uns weiter, wenn wir nur „Bahnhof“ verstehen und unterstützt uns bei Anträgen, Dokumenten und offiziellen Schreiben? Verwaltungsfachangestellte.
Was mache ich als Verwaltungsfachangestellter?
Bevor du deine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter beginnst, legst du dich auf eine der vier Fachrichtungen fest: Kirchenverwaltung oder bei Handwerksorganisationen und Industrie- und Handelskammern, Kommunal- oder Landesverwaltung. Egal, für welche Richtung du dich entscheidest, in jedem Fall ist dein Arbeitsplatz an einem Schreibtisch. Du arbeitest viel am Computer und füllst dort Formulare aus, pflegst Datenbanken und erstellst Statistiken. Außerdem kommst du –je nach Einsatzort - mit Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt, die Anträge stellen und zum Beispiel einen neuen Pass oder ein anderes Ausweisdokument benötigen, sich ummelden wollen oder auf der Suche nach Arbeit sind. Wenn du in einer Universität oder einer Hochschule arbeitest, ist es deine Aufgabe, die Studenten zu betreuen, ihre Leistungen zu dokumentieren und ihre Zeugnisse auszustellen. Insgesamt kann man also sagen, dass du für alle organisatorischen Abläufe verantwortlich bist, die täglich anfallen.
Was sollte ich mitbringen?
Für die Arbeit als Verwaltungsfachangestellter solltest du Papier, Zahlen und Fakten lieben. Kreativität ist hier jedenfalls nicht gefragt. Wenn du gern am Schreibtisch arbeitest und gut mit Zahlen jonglieren kannst, immer den Überblick behältst und ein Organisationstalent bist, bist du in der Ausbildung für diesen Beruf sehr gut aufgehoben.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Zu deiner Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten gehört als erstes natürlich Basiswissen über die öffentliche Verwaltung und den Umgang mit Gesetzestexten. Du durchläufst alle Abteilungen und kannst mit der Zeit selbst Anträge und Dokumente erstellen, beantragen und ausgeben. Außerdem wirst du in die Computerprogramme eingewiesen, mit denen du täglich arbeiten musst. Die Erstellung von Statistiken und Datenbanken steht ebenfalls auf deinem Lehrplan. Dein Ausbilder erklärt dir den Umgang mit Kunden und wie du am besten Beratungsgespräche im direkten Kontakt und auch am Telefon führst. So wirst du optimal auf reale Situationen vorbereitet. Du lernst alle Abläufe in einer Verwaltung und die entsprechenden Aufgaben kennen. Dabei geht es auch um Lehrinhalte aus Wirtschaft und Verwaltung, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie Mathematik. Rechtliche Grundlagen stehen ebenfalls auf deinem Stundenplan.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Möglichkeiten zur Ausbildung findest du in Behörden oder auch bei Industrie und Handelskammern sowie Wirtschafts und Arbeitgeberverbänden. Aber auch Universitäten oder Kirchengemeinden freuen sich über deine Bewerbung zum Verwaltungsfachangestellten.
Was mache ich als Verwaltungsfachangestellter?
Bevor du deine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter beginnst, legst du dich auf eine der vier Fachrichtungen fest: Kirchenverwaltung oder bei Handwerksorganisationen und Industrie- und Handelskammern, Kommunal- oder Landesverwaltung. Egal, für welche Richtung du dich entscheidest, in jedem Fall ist dein Arbeitsplatz an einem Schreibtisch. Du arbeitest viel am Computer und füllst dort Formulare aus, pflegst Datenbanken und erstellst Statistiken. Außerdem kommst du –je nach Einsatzort - mit Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt, die Anträge stellen und zum Beispiel einen neuen Pass oder ein anderes Ausweisdokument benötigen, sich ummelden wollen oder auf der Suche nach Arbeit sind. Wenn du in einer Universität oder einer Hochschule arbeitest, ist es deine Aufgabe, die Studenten zu betreuen, ihre Leistungen zu dokumentieren und ihre Zeugnisse auszustellen. Insgesamt kann man also sagen, dass du für alle organisatorischen Abläufe verantwortlich bist, die täglich anfallen.
Was sollte ich mitbringen?
Für die Arbeit als Verwaltungsfachangestellter solltest du Papier, Zahlen und Fakten lieben. Kreativität ist hier jedenfalls nicht gefragt. Wenn du gern am Schreibtisch arbeitest und gut mit Zahlen jonglieren kannst, immer den Überblick behältst und ein Organisationstalent bist, bist du in der Ausbildung für diesen Beruf sehr gut aufgehoben.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Zu deiner Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten gehört als erstes natürlich Basiswissen über die öffentliche Verwaltung und den Umgang mit Gesetzestexten. Du durchläufst alle Abteilungen und kannst mit der Zeit selbst Anträge und Dokumente erstellen, beantragen und ausgeben. Außerdem wirst du in die Computerprogramme eingewiesen, mit denen du täglich arbeiten musst. Die Erstellung von Statistiken und Datenbanken steht ebenfalls auf deinem Lehrplan. Dein Ausbilder erklärt dir den Umgang mit Kunden und wie du am besten Beratungsgespräche im direkten Kontakt und auch am Telefon führst. So wirst du optimal auf reale Situationen vorbereitet. Du lernst alle Abläufe in einer Verwaltung und die entsprechenden Aufgaben kennen. Dabei geht es auch um Lehrinhalte aus Wirtschaft und Verwaltung, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie Mathematik. Rechtliche Grundlagen stehen ebenfalls auf deinem Stundenplan.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Möglichkeiten zur Ausbildung findest du in Behörden oder auch bei Industrie und Handelskammern sowie Wirtschafts und Arbeitgeberverbänden. Aber auch Universitäten oder Kirchengemeinden freuen sich über deine Bewerbung zum Verwaltungsfachangestellten.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Abitur / Fachabitur
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 1000 € / 1050 € / 1070 €
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