Ausbildungsberufe
Rechtsanwaltsfachangestellte/r
Deine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte/r
Anwälte kämpfen für unser Recht – doch bei der Organisation ihrer Kanzlei benötigen sie oft Unterstützung. Damit sie sich voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können, sind Rechtsanwaltsfachangestellte ihre Helfer in der Not. Als rechte Hand des Chefs sind sie in jeder Kanzlei die gute Seele und einfach unerlässlich.
Was mache ich als Rechtsanwaltsfachangestellter?
Eigentlich kann man es ganz einfach formulieren: Du wuppst den Laden. Tatsächlich übernehmen Rechtsanwaltsfachangestellte in der Kanzlei so gut wie alle anfallenden Aufgaben, um ihren Chef zu entlasten. Du bist also sowohl in der Verwaltung, als auch im juristischen Bereich fit. Du empfängst die Mandanten mit einem freundlichen Lächeln und koordinierst mit ihnen anstehende Termine. Weil du die erste Person bist, mit der der Mandant in Kontakt tritt, bist du mit deinem Auftritt für den ersten Eindruck verantwortlich. Auch Telefonate werden von dir verantwortungsvoll angenommen oder geführt. Die Post wird geschrieben, empfangen und verschickt. Du erstellst Rechnungen und bereitest Mandate, Klagen oder Akten vor und sorgst dafür, dass immer die richtigen Dokumente auf dem Schreibtisch deines Chefs liegen. Die Kommunikation mit Gerichten und Behörden läuft ebenfalls über dich. Neben juristischen Aufgaben bist du auch für die kaufmännischen Prozesse verantwortlich. Du kalkulierst Gebühren, prüfst die fristgerechte Zahlung der Forderungen und versendest gegebenenfalls Mahnungen.
Was sollte ich mitbringen?
Wer in einer Anwaltskanzlei arbeiten möchte, sollte vor allem Interesse an unserem Rechtssystem haben und bereit sein, viel theoretisches Wissen zu erlernen. Wenn du dich nach geregelten Arbeitszeiten sehnst und bereit bist, ab und zu einige Überstunden zu machen, bist du hier richtig. Außerdem ist es wichtig, dass du dich gut in Wort und Schrift ausdrücken kannst und über mathematische Grundkenntnisse verfügst.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Berufsschule liegt der Fokus darauf, dir die wichtigen Themen wie Rechnungswesen, Wirtschaft und Recht zu vermitteln. Denn du musst die Gesetze und Rechte genau kennen, um deinen Chef unterstützen zu können. Im praktischen Teil deiner Ausbildung geht es vor allem darum, das Erlernte umzusetzen und im direkten Kontakt mit dem Mandanten beratend tätig zu werden. Wie organisiert man Termine? Wie führt man ein Kundengespräch? All das wird dir in der Kanzlei oder einem anderen Ausbildungsbetrieb gezeigt. So bist du nach der Ausbildung in der Lage, selbstständig zu arbeiten und deinen Chef zu entlasten.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Für eine Ausbildung zum Rechtsanwaltsfachangestellten erscheint eine Anwaltskanzlei natürlich naheliegend. Trotzdem gibt es auch die Möglichkeit, eine Anstellung bei Gesellschaften für Wirtschaftsprüfung zu finden. Außerdem kannst du deine Bewerbung bei großen Versandhäusern oder Banken und Versicherungen einreichen, da diese in der Regel über eine eigene Rechtsabteilung verfügen.
Was mache ich als Rechtsanwaltsfachangestellter?
Eigentlich kann man es ganz einfach formulieren: Du wuppst den Laden. Tatsächlich übernehmen Rechtsanwaltsfachangestellte in der Kanzlei so gut wie alle anfallenden Aufgaben, um ihren Chef zu entlasten. Du bist also sowohl in der Verwaltung, als auch im juristischen Bereich fit. Du empfängst die Mandanten mit einem freundlichen Lächeln und koordinierst mit ihnen anstehende Termine. Weil du die erste Person bist, mit der der Mandant in Kontakt tritt, bist du mit deinem Auftritt für den ersten Eindruck verantwortlich. Auch Telefonate werden von dir verantwortungsvoll angenommen oder geführt. Die Post wird geschrieben, empfangen und verschickt. Du erstellst Rechnungen und bereitest Mandate, Klagen oder Akten vor und sorgst dafür, dass immer die richtigen Dokumente auf dem Schreibtisch deines Chefs liegen. Die Kommunikation mit Gerichten und Behörden läuft ebenfalls über dich. Neben juristischen Aufgaben bist du auch für die kaufmännischen Prozesse verantwortlich. Du kalkulierst Gebühren, prüfst die fristgerechte Zahlung der Forderungen und versendest gegebenenfalls Mahnungen.
Was sollte ich mitbringen?
Wer in einer Anwaltskanzlei arbeiten möchte, sollte vor allem Interesse an unserem Rechtssystem haben und bereit sein, viel theoretisches Wissen zu erlernen. Wenn du dich nach geregelten Arbeitszeiten sehnst und bereit bist, ab und zu einige Überstunden zu machen, bist du hier richtig. Außerdem ist es wichtig, dass du dich gut in Wort und Schrift ausdrücken kannst und über mathematische Grundkenntnisse verfügst.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Berufsschule liegt der Fokus darauf, dir die wichtigen Themen wie Rechnungswesen, Wirtschaft und Recht zu vermitteln. Denn du musst die Gesetze und Rechte genau kennen, um deinen Chef unterstützen zu können. Im praktischen Teil deiner Ausbildung geht es vor allem darum, das Erlernte umzusetzen und im direkten Kontakt mit dem Mandanten beratend tätig zu werden. Wie organisiert man Termine? Wie führt man ein Kundengespräch? All das wird dir in der Kanzlei oder einem anderen Ausbildungsbetrieb gezeigt. So bist du nach der Ausbildung in der Lage, selbstständig zu arbeiten und deinen Chef zu entlasten.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Für eine Ausbildung zum Rechtsanwaltsfachangestellten erscheint eine Anwaltskanzlei natürlich naheliegend. Trotzdem gibt es auch die Möglichkeit, eine Anstellung bei Gesellschaften für Wirtschaftsprüfung zu finden. Außerdem kannst du deine Bewerbung bei großen Versandhäusern oder Banken und Versicherungen einreichen, da diese in der Regel über eine eigene Rechtsabteilung verfügen.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 580 € / 660 € / 710 €
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