Ausbildungsberufe
Pflanzentechnologe/-technologin
Deine Ausbildung als Pflanzentechnologe/-technologin
Du hast eine ausgeprägte Liebe zur Natur, kennst dich bestens mit Pflanzen aus und trägst das Forschergen in dir? Du kannst dir vorstellen, an der Züchtung neuer Energie-, Nahrungs- oder Zierpflanzen mitzuarbeiten und auf dem Versuchsfeld und im Labor im Einsatz zu sein? Dann ist die Ausbildung als Pflanzentechnologe wie geschaffen für dich.
Was mache ich als Pflanzentechnologe?
Im Fokus der Pflanzentechnologen steht die Zucht von Pflanzen, die besonderen Bedingungen standhalten oder besondere Eigenschaften haben müssen. Bevor es losgeht, planst du die Untersuchungsreihen sorgfältig. Soll die Pflanze resistenter gegen Schädlinge oder gegen belastende Umwelteinflüsse sein? Du entscheidest, welcher der geeignete Nährboden für die Pflanze ist, setzt das Pflanzenmaterial oder das Saatgut ein und sorgst für die passenden Pflegemaßnahmen während des Wachstums. Dazu gehören die Bodenpflege und die richtige Bewässerung. Auch die Auswahl des Ortes wie Gewächshäuser oder Felder im Freien gehört zu deinen Aufgaben. Während des Wachstumsprozesses entnimmst du Pflanzenproben und analysiert diese im Labor. Die Ergebnisse deiner Tests dokumentierst du akribisch. Zudem bist du für qualitätssichernde Maßnahmen sowie die Instandhaltung der von dir verwendeten Arbeitsgeräte zuständig.
Was sollte ich mitbringen?
Fingerspitzengefühl, ein gutes Gedächtnis und eine gute Beobachtungsgabe helfen dir bei deinen Versuchen. Ausbilder schauen zudem auf gute Noten in Biologie und Chemie. Du solltest dich sowohl in Gummistiefeln auf dem Feld, als auch im weißen Kittel im Labor wohlfühlen. Auch das sorgfältige Arbeiten und die genaue Dokumentation deiner Arbeitsschritte werden von dir erwartet. Neugierde, Forscherdrang und ein besonderes Interesse für Nutzpflanzen erleichtern dir die Arbeit.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In deiner Ausbildung lernst du, wie du Böden, Pflanzenschutzmittel und Düngemittel untersuchst und Substrate und Nährmedien herstellst. Im Labor beschäftigst du dich mit der Untersuchung von Pflanzen und Mikroorganismen. Dir wird gezeigt, wie du Pflanzenproben entnimmst und diese für die biochemischen Untersuchungen vorbereitest, wie du das Pflanzenwachstum beschleunigen kannst und was genau integrierter Pflanzenschutz bedeutet. Du führst alle Arbeitsschritte von der Anpflanzung, über die Pflege bis hin zur fachgerechten Entnahme der Proben durch. Du lernst den Umgang mit allen eingesetzten Geräten und Arbeitsmitteln. Dazu gehören Arbeitsgeräte wie Spaten oder Bewässerungsgeräte und auch Laborgeräte wie Mikroskope, feine Schneidewerkzeuge oder bestimmte chemische Lösungen. Wichtig ist bei deiner Arbeit die richtige Dokumentation deiner Ergebnisse.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Als Ausbildungsbetrieb kommen private Pflanzenzüchtungsunternehmen und öffentliche Einrichtungen der Pflanzenvermehrung in Frage. Aber auch in agrarwirtschaftlichen und gärtnerischen Untersuchungslaboren kannst du deine Ausbildung absolvieren.
Was mache ich als Pflanzentechnologe?
Im Fokus der Pflanzentechnologen steht die Zucht von Pflanzen, die besonderen Bedingungen standhalten oder besondere Eigenschaften haben müssen. Bevor es losgeht, planst du die Untersuchungsreihen sorgfältig. Soll die Pflanze resistenter gegen Schädlinge oder gegen belastende Umwelteinflüsse sein? Du entscheidest, welcher der geeignete Nährboden für die Pflanze ist, setzt das Pflanzenmaterial oder das Saatgut ein und sorgst für die passenden Pflegemaßnahmen während des Wachstums. Dazu gehören die Bodenpflege und die richtige Bewässerung. Auch die Auswahl des Ortes wie Gewächshäuser oder Felder im Freien gehört zu deinen Aufgaben. Während des Wachstumsprozesses entnimmst du Pflanzenproben und analysiert diese im Labor. Die Ergebnisse deiner Tests dokumentierst du akribisch. Zudem bist du für qualitätssichernde Maßnahmen sowie die Instandhaltung der von dir verwendeten Arbeitsgeräte zuständig.
Was sollte ich mitbringen?
Fingerspitzengefühl, ein gutes Gedächtnis und eine gute Beobachtungsgabe helfen dir bei deinen Versuchen. Ausbilder schauen zudem auf gute Noten in Biologie und Chemie. Du solltest dich sowohl in Gummistiefeln auf dem Feld, als auch im weißen Kittel im Labor wohlfühlen. Auch das sorgfältige Arbeiten und die genaue Dokumentation deiner Arbeitsschritte werden von dir erwartet. Neugierde, Forscherdrang und ein besonderes Interesse für Nutzpflanzen erleichtern dir die Arbeit.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In deiner Ausbildung lernst du, wie du Böden, Pflanzenschutzmittel und Düngemittel untersuchst und Substrate und Nährmedien herstellst. Im Labor beschäftigst du dich mit der Untersuchung von Pflanzen und Mikroorganismen. Dir wird gezeigt, wie du Pflanzenproben entnimmst und diese für die biochemischen Untersuchungen vorbereitest, wie du das Pflanzenwachstum beschleunigen kannst und was genau integrierter Pflanzenschutz bedeutet. Du führst alle Arbeitsschritte von der Anpflanzung, über die Pflege bis hin zur fachgerechten Entnahme der Proben durch. Du lernst den Umgang mit allen eingesetzten Geräten und Arbeitsmitteln. Dazu gehören Arbeitsgeräte wie Spaten oder Bewässerungsgeräte und auch Laborgeräte wie Mikroskope, feine Schneidewerkzeuge oder bestimmte chemische Lösungen. Wichtig ist bei deiner Arbeit die richtige Dokumentation deiner Ergebnisse.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Als Ausbildungsbetrieb kommen private Pflanzenzüchtungsunternehmen und öffentliche Einrichtungen der Pflanzenvermehrung in Frage. Aber auch in agrarwirtschaftlichen und gärtnerischen Untersuchungslaboren kannst du deine Ausbildung absolvieren.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 770 € / 850 € / 940 €
Beruf in Deiner Stadt suchen
Ausbildungsbetriebe für diesen Beruf
Halle (Saale)
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Weitere Ausbildungsberufe
Beruf in Deiner Stadt suchen
Ausbildungsbetriebe für diesen Beruf
Halle (Saale)