Ausbildungsberufe
Fachkraft für Wasserwirtschaft
Deine Ausbildung als Fachkraft für Wasserwirtschaft
Wir alle lieben es, eine erfrischende Dusche zu nehmen oder uns abends in die Badewanne zu legen. Fließendes Wasser, das bei Bedarf einfach aus dem Hahn kommt, ist jedoch keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Diesen Luxus verdanken wir Fachkräften für Wasserwirtschaft.
Was mache ich als Fachkraft für Wasserwirtschaft?
Diese Fachkräfte kümmern sich um die Ver- und Entsorgung von Wasser. Du bist dafür verantwortlich, dass alle Menschen in deinem Zuständigkeitsgebiet ausreichend mit Wasser versorgt werden. Dazu arbeitest du mit Ingenieuren zusammen und planst die nötigen Baumaßnahmen. Berechnungen und Messungen sind nötig. Du nimmst Daten auf und führst Analysen durch. Das Entnehmen von Proben und kontrollierst, ob alle Vorschriften eingehalten werden. Die Qualität des Wassers ist für die Gesundheit der Menschen von großer Bedeutung, sodass du eine hohe Verantwortung trägst. Neben der Ver- und Entsorgung kümmerst du dich außerdem um Schutzmaßnahmen wie Renaturierungen oder den Hochwasserschutz.
Was sollte ich mitbringen?
Für die Arbeit als Fachkraft für Wasserwirtschaft solltest du technisches Verständnis mitbringen. Denn du musst Anlagen warten und bedienen. Außerdem ist es von Vorteil, wenn du fit in Mathematik bist. Berechnungen und Analysen gehören zu deinem Arbeitsalltag. Das sorgfältige Arbeiten und das Einhalten der Hygienevorschriften sollten selbstverständlich sein, wenn du in diesem Bereich arbeiten willst.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Ausbildung geht es vor allem darum, dich optimal auf deinen Arbeitsalltag vorzubereiten. Im theoretischen Unterricht in der Berufsschule lernst du alles Wichtige in Fächern wie Mathematik, Physik und Technik. Außerdem geht es darum, wie du Berechnungen und Analysen durchführst und Proben auswertest. Zeichnungen werden angefertigt und Planungen geprobt. Im praktischen Ausbildungsteil im Ausbildungsbetrieb kannst du dann das Erlernte umsetzen. Wie wertet man eine echte Wasserprobe aus? Welche Maßnahmen kannst du ergreifen, um ein Gewässer zu renaturieren? Wenn du den Abschluss als Fachkraft für Wasserwirtschaft absolvierst, kannst du diese Fragen mit Leichtigkeit beantworten.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Ausbildungsplätze findest du vor allem bei städtischen Arbeitgebern. Du kannst in der öffentlichen Verwaltung arbeiten. Reiche deine Bewerbung zum Beispiel bei Ämtern oder Verwaltungen der Wasserwirtschaft ein. Wenn du den Fokus auf die praktische Arbeit legen willst und keine rein verwaltenden Tätigkeiten magst, kommen auch Bewerbungen bei Betrieben der Wasserversorgung oder bei Aufbereitungsunternehmen in Frage.
Was mache ich als Fachkraft für Wasserwirtschaft?
Diese Fachkräfte kümmern sich um die Ver- und Entsorgung von Wasser. Du bist dafür verantwortlich, dass alle Menschen in deinem Zuständigkeitsgebiet ausreichend mit Wasser versorgt werden. Dazu arbeitest du mit Ingenieuren zusammen und planst die nötigen Baumaßnahmen. Berechnungen und Messungen sind nötig. Du nimmst Daten auf und führst Analysen durch. Das Entnehmen von Proben und kontrollierst, ob alle Vorschriften eingehalten werden. Die Qualität des Wassers ist für die Gesundheit der Menschen von großer Bedeutung, sodass du eine hohe Verantwortung trägst. Neben der Ver- und Entsorgung kümmerst du dich außerdem um Schutzmaßnahmen wie Renaturierungen oder den Hochwasserschutz.
Was sollte ich mitbringen?
Für die Arbeit als Fachkraft für Wasserwirtschaft solltest du technisches Verständnis mitbringen. Denn du musst Anlagen warten und bedienen. Außerdem ist es von Vorteil, wenn du fit in Mathematik bist. Berechnungen und Analysen gehören zu deinem Arbeitsalltag. Das sorgfältige Arbeiten und das Einhalten der Hygienevorschriften sollten selbstverständlich sein, wenn du in diesem Bereich arbeiten willst.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Ausbildung geht es vor allem darum, dich optimal auf deinen Arbeitsalltag vorzubereiten. Im theoretischen Unterricht in der Berufsschule lernst du alles Wichtige in Fächern wie Mathematik, Physik und Technik. Außerdem geht es darum, wie du Berechnungen und Analysen durchführst und Proben auswertest. Zeichnungen werden angefertigt und Planungen geprobt. Im praktischen Ausbildungsteil im Ausbildungsbetrieb kannst du dann das Erlernte umsetzen. Wie wertet man eine echte Wasserprobe aus? Welche Maßnahmen kannst du ergreifen, um ein Gewässer zu renaturieren? Wenn du den Abschluss als Fachkraft für Wasserwirtschaft absolvierst, kannst du diese Fragen mit Leichtigkeit beantworten.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Ausbildungsplätze findest du vor allem bei städtischen Arbeitgebern. Du kannst in der öffentlichen Verwaltung arbeiten. Reiche deine Bewerbung zum Beispiel bei Ämtern oder Verwaltungen der Wasserwirtschaft ein. Wenn du den Fokus auf die praktische Arbeit legen willst und keine rein verwaltenden Tätigkeiten magst, kommen auch Bewerbungen bei Betrieben der Wasserversorgung oder bei Aufbereitungsunternehmen in Frage.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Hauptschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 840 € / 910 € / 1020 €
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