Ausbildungsberufe
Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik
Deine Ausbildung als Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik
In Deutschland hat fast jeder zweite einen eigenen PKW. Und all diese Wagen nutzen täglich die Straßen und Wege. Wer sorgt eigentlich dafür, dass wir alle täglich intakte Straßen nutzen können und Abnutzungserscheinungen zeitnah behoben werden? Fachkräfte für Straßen- und Verkehrstechnik.
Was mache ich als Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik?
Wenn du in diesem Beruf arbeitest, kommunizierst du eng mit Ingenieuren. Denn du planst und organisierst den Bau oder Ausbau von Tunneln, Brücken oder Straßen und bist für deren Instandhaltung verantwortlich. Du musst die Lagen und Höhen messen, Verkehrsdaten erheben und Aufnahmen erstellen, damit die Baumaßnahmen optimal funktionieren. Im Büro werden dann technische Zeichnungen mit Hilfe von speziellen Programmen angefertigt. Die Kosten musst du bei deiner Planung immer im Blick haben. Neben dem Bau gehört auch die Überwachung der laufenden Maßnahmen wie Grünpflege oder Winterdienste zu deinen Aufgaben. Du bist also sowohl im Freien, als auch im Büro tätig und kannst dich auf einen abwechslungsreichen und spannenden Arbeitsalltag freuen.
Was sollte ich mitbringen?
Für die Arbeit als Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik ist technisches Verständnis besonders wichtig. Du solltest gut rechnen können und ein gewisses Talent zum Zeichnen mitbringen. Mathematische Kenntnisse sind sicher von Vorteil, da du viele Berechnungen und Analysen durchführen musst. Wenn du die Arbeit im Freien bei Wind und Wetter nicht scheust, hast du deinen Traumberuf gefunden.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Ausbildung zur Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik setzt sich aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen. In der Berufsschule lernst du, wie man Straßen, Tunnel oder Brücken plant und welche Vorbereitungen getroffen werden müssen. Wie berechnet man die Kosten für eine solche Maßnahme? Welche Anträge müssen gestellt werden? Die Analyse der Daten, Vermessungen und Planungen werden durchgespielt. Dein Wissen kannst du dann im Ausbildungsbetrieb vertiefen. Hier bist du an der Planung und Instandhaltung echter Bauprojekte beteiligt. Du kannst hautnah erleben, wie die Maßnahmen vorangehen, wie man mit Kunden kommuniziert und welche Arbeiten dich nach der Ausbildung erwarten.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Ausbildungsplätze in der Straßen- und Verkehrstechnik warten vor allem bei öffentlichen Verwaltungen oder bei Unternehmen, die sich auf den Straßenbau spezialisiert haben. Du kannst dich aber auch direkt bei einem Architekten oder in Ingenieurbüros bewerben.
Was mache ich als Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik?
Wenn du in diesem Beruf arbeitest, kommunizierst du eng mit Ingenieuren. Denn du planst und organisierst den Bau oder Ausbau von Tunneln, Brücken oder Straßen und bist für deren Instandhaltung verantwortlich. Du musst die Lagen und Höhen messen, Verkehrsdaten erheben und Aufnahmen erstellen, damit die Baumaßnahmen optimal funktionieren. Im Büro werden dann technische Zeichnungen mit Hilfe von speziellen Programmen angefertigt. Die Kosten musst du bei deiner Planung immer im Blick haben. Neben dem Bau gehört auch die Überwachung der laufenden Maßnahmen wie Grünpflege oder Winterdienste zu deinen Aufgaben. Du bist also sowohl im Freien, als auch im Büro tätig und kannst dich auf einen abwechslungsreichen und spannenden Arbeitsalltag freuen.
Was sollte ich mitbringen?
Für die Arbeit als Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik ist technisches Verständnis besonders wichtig. Du solltest gut rechnen können und ein gewisses Talent zum Zeichnen mitbringen. Mathematische Kenntnisse sind sicher von Vorteil, da du viele Berechnungen und Analysen durchführen musst. Wenn du die Arbeit im Freien bei Wind und Wetter nicht scheust, hast du deinen Traumberuf gefunden.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Ausbildung zur Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik setzt sich aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen. In der Berufsschule lernst du, wie man Straßen, Tunnel oder Brücken plant und welche Vorbereitungen getroffen werden müssen. Wie berechnet man die Kosten für eine solche Maßnahme? Welche Anträge müssen gestellt werden? Die Analyse der Daten, Vermessungen und Planungen werden durchgespielt. Dein Wissen kannst du dann im Ausbildungsbetrieb vertiefen. Hier bist du an der Planung und Instandhaltung echter Bauprojekte beteiligt. Du kannst hautnah erleben, wie die Maßnahmen vorangehen, wie man mit Kunden kommuniziert und welche Arbeiten dich nach der Ausbildung erwarten.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Ausbildungsplätze in der Straßen- und Verkehrstechnik warten vor allem bei öffentlichen Verwaltungen oder bei Unternehmen, die sich auf den Straßenbau spezialisiert haben. Du kannst dich aber auch direkt bei einem Architekten oder in Ingenieurbüros bewerben.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Abitur / Fachabitur
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 830 € / 850 € / 910 €
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