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Duales Studium Wirtschaftsmathematik
Dein Duales Studium Wirtschaftsmathematik
Als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Entwicklern ist die Wirtschaftsmathematik ein wichtiger Sektor auf dem aktuellen Markt. Das liegt vor allem daran, dass immer mehr unternehmensinterne Prozesse digitalisiert werden – und das müssen sie auch, wenn das Unternehmen konkurrenzfähig bleiben will. Mit einem Dualen Studium der Wirtschaftsmathematik machst du dich zu einem Experten im Umgang mit Zahlen und Technik, der sich auf eine rosige Zukunft freuen kann.
Welche Eigenschaften sollte ich mitbringen?
Wer das Duale Studium Wirtschaftsmathematik in Angriff nehmen möchte, muss gute Noten in Mathematik mitbringen. Für das Studium sind Grundkenntnisse nicht ausreichend, stattdessen solltest du ein echter Zahlenakrobat sein. Außerdem solltest du Interesse an den beiden Teilbereichen Wirtschaft und IT haben und technisches Verständnis besitzen. Weil das Studium extrem viele theoretische Inhalte umfasst, musst du stressresistent sein und deine Zeit gern am Schreibtisch verbringen.
Was macht ein Wirtschaftsmathematiker?
Der Wirtschaftsmathematiker ist derjenige, der zwischen der IT-Abteilung und der Entwicklungsabteilung eines Unternehmens vermittelt. Er stellt anhand der ausgewerteten Zahlen fest, an welcher Stelle Verbesserungsbedarf besteht und inwiefern ein bestehendes System optimiert werden muss. Betriebswirtschaftliche Grundlagen sind daher sehr wichtig, um das Potenzial des Unternehmens zu erkennen. Wo ergeben sich weitere Möglichkeiten der Technologisierung? Wie und inwieweit können Prozesse programmiert werden? Diese und weitere Fragen stellst du dir als Wirtschaftsmathematiker, wobei du dabei stets die wirtschaftlichen Aspekte für das Unternehmen berücksichtigst.
Was lerne ich während des Studiums?
Das Duale Studium Wirtschaftsmathematik umfasst Lehrinhalte aus den Studiengängen IT und Wirtschaft. Es handelt sich also um ein interdisziplinäres Studium, das zudem betriebswirtschaftliche Inhalte integriert. Das macht dich zu einem echten Allround-Talent für jedes Unternehmen. Auf dem Lehrplan stehen während des Studiums Vorlesungen wie Programmierung, Projektmanagement, Recht, Netzwerke, Datenbanken und BWL. Wie kann man bestehende Prozesse durch Netzwerke für alle erleichtern? Wie werden Datenbanken ausgewertet und wirtschaftlich genutzt? Diese und weitere Fragen werden dir im Studium beantwortet. Unter dem Begriff Software Engineering bereitet dich das Studium auch auf den internationalen Einsatz vor, sodass du weltweit als Experte agieren kannst.
Wo kann ich nach dem Studium arbeiten?
Wirtschaftsmathematiker sind extrem gefragt. Denn sie kennen sich nicht nur mit Informationstechnologien aus, sondern können auch mit Zahlen und Fakten umgehen und beide Fachgebiete zielorientiert miteinander verbinden. Für dich als dualer Student ergeben sich folglich zahlreiche Berufschancen, weil sich jedes größere Unternehmen nach einem solchen Experten sehnt. Du kannst in vielfältigen Bereichen arbeiten: Im Vertrieb, im Controlling, im Support, in den Entwicklungsabteilungen und sogar in der Führungsetage ist dein Know-How gefragt.
Welche Eigenschaften sollte ich mitbringen?
Wer das Duale Studium Wirtschaftsmathematik in Angriff nehmen möchte, muss gute Noten in Mathematik mitbringen. Für das Studium sind Grundkenntnisse nicht ausreichend, stattdessen solltest du ein echter Zahlenakrobat sein. Außerdem solltest du Interesse an den beiden Teilbereichen Wirtschaft und IT haben und technisches Verständnis besitzen. Weil das Studium extrem viele theoretische Inhalte umfasst, musst du stressresistent sein und deine Zeit gern am Schreibtisch verbringen.
Was macht ein Wirtschaftsmathematiker?
Der Wirtschaftsmathematiker ist derjenige, der zwischen der IT-Abteilung und der Entwicklungsabteilung eines Unternehmens vermittelt. Er stellt anhand der ausgewerteten Zahlen fest, an welcher Stelle Verbesserungsbedarf besteht und inwiefern ein bestehendes System optimiert werden muss. Betriebswirtschaftliche Grundlagen sind daher sehr wichtig, um das Potenzial des Unternehmens zu erkennen. Wo ergeben sich weitere Möglichkeiten der Technologisierung? Wie und inwieweit können Prozesse programmiert werden? Diese und weitere Fragen stellst du dir als Wirtschaftsmathematiker, wobei du dabei stets die wirtschaftlichen Aspekte für das Unternehmen berücksichtigst.
Was lerne ich während des Studiums?
Das Duale Studium Wirtschaftsmathematik umfasst Lehrinhalte aus den Studiengängen IT und Wirtschaft. Es handelt sich also um ein interdisziplinäres Studium, das zudem betriebswirtschaftliche Inhalte integriert. Das macht dich zu einem echten Allround-Talent für jedes Unternehmen. Auf dem Lehrplan stehen während des Studiums Vorlesungen wie Programmierung, Projektmanagement, Recht, Netzwerke, Datenbanken und BWL. Wie kann man bestehende Prozesse durch Netzwerke für alle erleichtern? Wie werden Datenbanken ausgewertet und wirtschaftlich genutzt? Diese und weitere Fragen werden dir im Studium beantwortet. Unter dem Begriff Software Engineering bereitet dich das Studium auch auf den internationalen Einsatz vor, sodass du weltweit als Experte agieren kannst.
Wo kann ich nach dem Studium arbeiten?
Wirtschaftsmathematiker sind extrem gefragt. Denn sie kennen sich nicht nur mit Informationstechnologien aus, sondern können auch mit Zahlen und Fakten umgehen und beide Fachgebiete zielorientiert miteinander verbinden. Für dich als dualer Student ergeben sich folglich zahlreiche Berufschancen, weil sich jedes größere Unternehmen nach einem solchen Experten sehnt. Du kannst in vielfältigen Bereichen arbeiten: Im Vertrieb, im Controlling, im Support, in den Entwicklungsabteilungen und sogar in der Führungsetage ist dein Know-How gefragt.
Typ
Duales Studium
Empfohlener Abschluss
Abitur / Fachabitur
Dauer
3,5 Jahre
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