Ausbildungsberufe
Brenner/in
Deine Ausbildung als Brenner/in
Die Erzeugnisse, für die Brenner verantwortlich sind, findest du beim Einkauf im Supermarkt oder im Fachhandel. Denn Brenner stellen Spirituosen wie Trinkbranntwein, aber auch Rohspiritus her. Wenn du wissen möchtest, wie aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen alkoholische Produkte werden und dich chemische Prozesse interessieren, könnte dieser Beruf interessant für dich sein.
Was mache ich als Brenner?
Als Brenner stellst du verschiedene Spirituosen her. Ähnlich wie in der Bierbrauerei nutzt du dafür Bakterien, aus denen in Gärprozessen Energie entsteht. Bevor es allerdings losgehen kann, kontrollierst du deine Rohstoffe, oftmals Obst, Kartoffeln oder Getreide. Im nächsten Schritt erfolgt die Aufbereitung dieser und gegebenenfalls weiterer Zutaten gemäß Rezept für die Spirituosenherstellung. Obst wird mithilfe von Maschinen geputzt, entkernt und klein geschnitten. Daraus wird anschließend die Maische angesetzt, welche die Basis für das spätere Endprodukt ist. Hefe und Malz dazu gegeben – und schon startet der Gärungsprozess. Du weißt als Brenner ganz genau, wie lange du diesen Prozess laufen lassen musst, bevor du eine Destillation zu Roh- und Feinbrand durchführen kannst. Aus diesem Zwischenprodukt lassen sich Mischungen herstellen, die dann abgefüllt und gelagert werden. Du setzt nicht nur den Gärungsprozess in Gang, sondern überwachst auch die Maschinen, Behälter und Filter. Regelmäßig reinigst und desinfizierst du auch deine Arbeitsgeräte.
Was sollte ich mitbringen?
Als Brenner solltest du sehr präzise arbeiten und eine gute Beobachtungsgabe mitbringen - zum Beispiel für die Überwachung eines Gärungsprozesses. Außerdem solltest du handwerkliches Geschick, technische Begabung und einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu deinen Eigenschaften zählen. Deine feine Nase hilft dir bei der Qualitätskontrolle deiner Erzeugnisse.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Berufsschule lernst du im Mathematikunterricht, die Mischungsverhältnisse für einen Schnaps oder Rohspiritus ganz genau zu bestimmen. In Chemie übst du, Destillationen durchzuführen sowie einen Gärungsprozess und deine Rohstoffe zu beurteilen. In deinem Ausbildungsbetrieb machst du dann die ersten Gehversuche auf dem Weg zum Brenner. Du lernst Brennblasen zu befüllen, Maische anzusetzen und Messungen durchzuführen, und stellst früher oder später in kompletter Eigenregie einen Schnaps her. Natürlich lernst du jede Abteilung kennen, in der Brenner arbeiten und wirst dabei sowohl im Lager als auch im Labor und in der Abfüllstation eingesetzt.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Selbstverständlich wird der Ausbildungsberuf des Brenners beispielsweise in Getreide- und Kartoffel- oder Obstbrennereien und Destillerien angeboten. Du kannst den betrieblichen Teil deiner Ausbildung aber auch bei einer Kellereigenossenschaft absolvieren.
Was mache ich als Brenner?
Als Brenner stellst du verschiedene Spirituosen her. Ähnlich wie in der Bierbrauerei nutzt du dafür Bakterien, aus denen in Gärprozessen Energie entsteht. Bevor es allerdings losgehen kann, kontrollierst du deine Rohstoffe, oftmals Obst, Kartoffeln oder Getreide. Im nächsten Schritt erfolgt die Aufbereitung dieser und gegebenenfalls weiterer Zutaten gemäß Rezept für die Spirituosenherstellung. Obst wird mithilfe von Maschinen geputzt, entkernt und klein geschnitten. Daraus wird anschließend die Maische angesetzt, welche die Basis für das spätere Endprodukt ist. Hefe und Malz dazu gegeben – und schon startet der Gärungsprozess. Du weißt als Brenner ganz genau, wie lange du diesen Prozess laufen lassen musst, bevor du eine Destillation zu Roh- und Feinbrand durchführen kannst. Aus diesem Zwischenprodukt lassen sich Mischungen herstellen, die dann abgefüllt und gelagert werden. Du setzt nicht nur den Gärungsprozess in Gang, sondern überwachst auch die Maschinen, Behälter und Filter. Regelmäßig reinigst und desinfizierst du auch deine Arbeitsgeräte.
Was sollte ich mitbringen?
Als Brenner solltest du sehr präzise arbeiten und eine gute Beobachtungsgabe mitbringen - zum Beispiel für die Überwachung eines Gärungsprozesses. Außerdem solltest du handwerkliches Geschick, technische Begabung und einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu deinen Eigenschaften zählen. Deine feine Nase hilft dir bei der Qualitätskontrolle deiner Erzeugnisse.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Berufsschule lernst du im Mathematikunterricht, die Mischungsverhältnisse für einen Schnaps oder Rohspiritus ganz genau zu bestimmen. In Chemie übst du, Destillationen durchzuführen sowie einen Gärungsprozess und deine Rohstoffe zu beurteilen. In deinem Ausbildungsbetrieb machst du dann die ersten Gehversuche auf dem Weg zum Brenner. Du lernst Brennblasen zu befüllen, Maische anzusetzen und Messungen durchzuführen, und stellst früher oder später in kompletter Eigenregie einen Schnaps her. Natürlich lernst du jede Abteilung kennen, in der Brenner arbeiten und wirst dabei sowohl im Lager als auch im Labor und in der Abfüllstation eingesetzt.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Selbstverständlich wird der Ausbildungsberuf des Brenners beispielsweise in Getreide- und Kartoffel- oder Obstbrennereien und Destillerien angeboten. Du kannst den betrieblichen Teil deiner Ausbildung aber auch bei einer Kellereigenossenschaft absolvieren.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Hauptschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 650 € / 700 € / 790 €
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