Ausbildungsberufe
Musikfachhändler/in
Deine Ausbildung als Musikfachhändler/in
Du nimmst schon lange Instrumentenunterricht und benötigst das passende Zubehör für die Übungsstunden zu Hause? Dir fehlen Noten oder dein Instrument ist kaputt und du brauchst ein neues? Dann solltest du dich an einen Musikfachhändler wenden. Gitarren, Percussions, Klaviere, Verstärker, Mikrofone und Tonträger jeglicher Art – von all dem und noch mehr ist der Musikfachhändler den ganzen Tag umgeben. Wenn du Musik liebst, gerne Kunden berätst und selbst sogar ein eigenes Instrument spielst, ist dieser Beruf wahrscheinlich ein echter Traumjob für dich.
Was mache ich als Musikfachhändler?
Als Musikfachhändler arbeitest du in einem Musikfachgeschäft. Meistens wirst du dort einer Abteilung zugeordnet. Beispielsweise bist du dann für die Percussion-Instrumente, die Gitarren oder die Klaviere zuständig. Um deine Kunden gut beraten zu können, empfiehlt es sich, die Instrumente, die du verkaufst, auch selbst spielen zu können. Alternativ solltest du dich zumindest sehr gut mit der Produktpalette auskennen und in der Lage sein, Qualitätsabstufungen und preisliche Unterschiede zu erläutern. Die richtigen Pflege- und Transporthinweise gehören ebenso zu deinem Wissen wie natürlich der genaue Lagerort im Laden. Neben Instrumenten bietest du als Musikfachhändler auch Zubehör wie Verstärker, Kabel, Mikrofone und Notenmaterial an. Du setzt Tonträger richtig in Szene und weißt, was am Markt gerade angesagt ist. Auch die Organisation von kleinen Konzerten oder Workshops als verkaufsfördernde Maßnahme können zu deinem Arbeitsalltag gehören.
Was sollte ich mitbringen?
Eine Affinität zu Musik und Musikalität sind die absoluten Grundvoraussetzungen für eine Ausbildung zum Musikfachhändler. Du solltest zudem Spaß an der Beratung von Kunden haben, dir gern ein umfassendes Wissen aneignen und kaufmännisches Talent mitbringen. Denn du musst nicht nur mit Menschen und Instrumenten agieren, sondern auch gut mit Zahlen umgehen können.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während deiner Ausbildung zum Musikfachhändler lernst du, wie man Verkaufsgespräche richtig führt und Kunden betreut. Außerdem erfährst du, wie man Instrumente und andere Produkte verkaufsfördernd im Laden präsentiert. Einen Großteil der Ausbildung nimmt das Marketing ein. Du erfährst, wie du analog und online deine Instrumente platzierst und welche Werbemaßnahmen für dein Geschäft infrage kommen. Dazu gehört auch das Aufspüren von Trends und der Besuch von Fachmessen.
Zentrale Ausbildungsinhalte sind zudem die Aufstellung und die Kalkulation der Kosten. Dir wird gezeigt, wie man Instrumente einkauft und prüft, wie man Abrechnungen erstellt und wie man ein Budget plant. Du lernst die verschiedenen Steuerarten kennen und weißt am Ende deiner Ausbildung, inwiefern du diese berücksichtigen musst. Last but not least beschäftigst du dich mit Personalplanung und -führung und bekommst Ideen an die Hand, wie du ein Geschäft ausbauen und weiterentwickeln kannst.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Als Ausbildungsbetriebe kommen für dich der Musik-Großhandel, der Musik-Versandhandel, Musikfachgeschäfte oder Musikabteilungen von Warenhäusern infrage. Als Berufsschule kommst du zumindest im zweiten Lehrjahr an der Staatlichen Berufsschule für Geigenbauer und Zupfinstrumentenmacher im bayerischen Mittenwald nicht vorbei.
Was mache ich als Musikfachhändler?
Als Musikfachhändler arbeitest du in einem Musikfachgeschäft. Meistens wirst du dort einer Abteilung zugeordnet. Beispielsweise bist du dann für die Percussion-Instrumente, die Gitarren oder die Klaviere zuständig. Um deine Kunden gut beraten zu können, empfiehlt es sich, die Instrumente, die du verkaufst, auch selbst spielen zu können. Alternativ solltest du dich zumindest sehr gut mit der Produktpalette auskennen und in der Lage sein, Qualitätsabstufungen und preisliche Unterschiede zu erläutern. Die richtigen Pflege- und Transporthinweise gehören ebenso zu deinem Wissen wie natürlich der genaue Lagerort im Laden. Neben Instrumenten bietest du als Musikfachhändler auch Zubehör wie Verstärker, Kabel, Mikrofone und Notenmaterial an. Du setzt Tonträger richtig in Szene und weißt, was am Markt gerade angesagt ist. Auch die Organisation von kleinen Konzerten oder Workshops als verkaufsfördernde Maßnahme können zu deinem Arbeitsalltag gehören.
Was sollte ich mitbringen?
Eine Affinität zu Musik und Musikalität sind die absoluten Grundvoraussetzungen für eine Ausbildung zum Musikfachhändler. Du solltest zudem Spaß an der Beratung von Kunden haben, dir gern ein umfassendes Wissen aneignen und kaufmännisches Talent mitbringen. Denn du musst nicht nur mit Menschen und Instrumenten agieren, sondern auch gut mit Zahlen umgehen können.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während deiner Ausbildung zum Musikfachhändler lernst du, wie man Verkaufsgespräche richtig führt und Kunden betreut. Außerdem erfährst du, wie man Instrumente und andere Produkte verkaufsfördernd im Laden präsentiert. Einen Großteil der Ausbildung nimmt das Marketing ein. Du erfährst, wie du analog und online deine Instrumente platzierst und welche Werbemaßnahmen für dein Geschäft infrage kommen. Dazu gehört auch das Aufspüren von Trends und der Besuch von Fachmessen.
Zentrale Ausbildungsinhalte sind zudem die Aufstellung und die Kalkulation der Kosten. Dir wird gezeigt, wie man Instrumente einkauft und prüft, wie man Abrechnungen erstellt und wie man ein Budget plant. Du lernst die verschiedenen Steuerarten kennen und weißt am Ende deiner Ausbildung, inwiefern du diese berücksichtigen musst. Last but not least beschäftigst du dich mit Personalplanung und -führung und bekommst Ideen an die Hand, wie du ein Geschäft ausbauen und weiterentwickeln kannst.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Als Ausbildungsbetriebe kommen für dich der Musik-Großhandel, der Musik-Versandhandel, Musikfachgeschäfte oder Musikabteilungen von Warenhäusern infrage. Als Berufsschule kommst du zumindest im zweiten Lehrjahr an der Staatlichen Berufsschule für Geigenbauer und Zupfinstrumentenmacher im bayerischen Mittenwald nicht vorbei.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Abitur / Fachabitur
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 660 € / 730 € / 840 €
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