Ausbildungsberufe
Schädlingsbekämpfer/in
Deine Ausbildung als Schädlingsbekämpfer/in
Tummeln sich in Haus oder Garten Hornissen, Motten, Wanzen oder anderes Ungeziefer, greifen herkömmliche Hausmittel oft nicht mehr. Hier muss ein Fachmann ran – der Schädlingsbekämpfer.
Was mache ich als Schädlingsbekämpfer?
Bevor es überhaupt zu einem Befall kommt, ist es deine Aufgabe, für geeignete Vorsorgemaßnahmen zu sorgen. Du installierst Abwehrgitter und Netze, behandelst Holz mit bestimmten Mitteln beispielsweise gegen Holzwürmer oder stellst hier und da vereinzelt Fallen auf, um einen größeren Schädlingsbefall zu verhindern. Sind die Schädlinge schon in der Überzahl, machst du dich auf Spurensuche. Kotreste, Fraßspuren, Larven oder tote Tiere weisen darauf hin, um welches Ungeziefer es sich handelt. Zu deinen Arbeitsmitteln gehören diverse Chemikalien, Köder, Fallen und auch der sogenannte Larvendetektor. Ist die Ursache des Befalls klar und das Ungeziefer entlarvt, informierst du deine Kunden über die nächsten Schritte. Du klärst sie auf, mit welchen Mitteln du gegen die Schädlinge vorgehst und wie lange die Behandlung dauert. Sind Chemikalien im Einsatz, bewaffnest du dich mit Sprühflasche, Schutzanzug und Atemschutz und nebelst die befallenen Räume ein. Je nach Ungeziefer setzt du Lösungen, Pulver oder Fallen ein. Manchmal musst du Insekten ganz vernichten, in anderen Fällen reicht es, wenn du sie bloß vertreibst.
Was sollte ich mitbringen?
Du solltest keine Angst vor Mäusen und Ratten haben und auch bei Wanzen und Würmern solltest du einen kühlen Kopf bewahren können. In der Schule waren Biologie und Chemie deine Lieblingsfächer? Das freut deine Ausbilder. Das Tragen von Schutzkleidung bis hin zur Atemmaske darf dir nichts ausmachen. Bringst du außerdem Interesse für Natur und Umwelt mit, hilfst du gern und bist freundlich gegenüber Kunden, erfüllst du alle nötigen Voraussetzungen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Zu den theoretischen Inhalten deiner Ausbildung gehören wichtige Informationen über den Gesundheits- und Vorratsschutz. Außerdem erfährst du vieles über Holz- und Bautenschutz sowie Pflanzenschutz. Du lernst sämtliche Arten von Schädlingen zu erkennen, unter welchen Bedingungen sie sich gut vermehren und wie du sie bekämpfen kannst. Du wirst eingewiesen in den verantwortungsbewussten Umgang mit Giften und Chemikalien und deren umweltgerechte Verwendung und Entsorgung. Im praktischen Teil deiner Ausbildung begleitest du deine Vorgesetzten bei ihren Aufträgen mit zu den Kunden und lernst so nach und nach viele verschiedene Möglichkeiten des Befalls durch Schädlinge kennen und wie er verhindert werden kann.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Als Ausbildungsbetriebe kommen für dich in erster Linie Unternehmen für Schädlingsbekämpfung infrage. Aber auch Hygienedienstleister, Pflanzenschutz- und Landwirtschaftsämter oder auch Forstverwaltungen bieten Ausbildungsplätze an.
Was mache ich als Schädlingsbekämpfer?
Bevor es überhaupt zu einem Befall kommt, ist es deine Aufgabe, für geeignete Vorsorgemaßnahmen zu sorgen. Du installierst Abwehrgitter und Netze, behandelst Holz mit bestimmten Mitteln beispielsweise gegen Holzwürmer oder stellst hier und da vereinzelt Fallen auf, um einen größeren Schädlingsbefall zu verhindern. Sind die Schädlinge schon in der Überzahl, machst du dich auf Spurensuche. Kotreste, Fraßspuren, Larven oder tote Tiere weisen darauf hin, um welches Ungeziefer es sich handelt. Zu deinen Arbeitsmitteln gehören diverse Chemikalien, Köder, Fallen und auch der sogenannte Larvendetektor. Ist die Ursache des Befalls klar und das Ungeziefer entlarvt, informierst du deine Kunden über die nächsten Schritte. Du klärst sie auf, mit welchen Mitteln du gegen die Schädlinge vorgehst und wie lange die Behandlung dauert. Sind Chemikalien im Einsatz, bewaffnest du dich mit Sprühflasche, Schutzanzug und Atemschutz und nebelst die befallenen Räume ein. Je nach Ungeziefer setzt du Lösungen, Pulver oder Fallen ein. Manchmal musst du Insekten ganz vernichten, in anderen Fällen reicht es, wenn du sie bloß vertreibst.
Was sollte ich mitbringen?
Du solltest keine Angst vor Mäusen und Ratten haben und auch bei Wanzen und Würmern solltest du einen kühlen Kopf bewahren können. In der Schule waren Biologie und Chemie deine Lieblingsfächer? Das freut deine Ausbilder. Das Tragen von Schutzkleidung bis hin zur Atemmaske darf dir nichts ausmachen. Bringst du außerdem Interesse für Natur und Umwelt mit, hilfst du gern und bist freundlich gegenüber Kunden, erfüllst du alle nötigen Voraussetzungen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Zu den theoretischen Inhalten deiner Ausbildung gehören wichtige Informationen über den Gesundheits- und Vorratsschutz. Außerdem erfährst du vieles über Holz- und Bautenschutz sowie Pflanzenschutz. Du lernst sämtliche Arten von Schädlingen zu erkennen, unter welchen Bedingungen sie sich gut vermehren und wie du sie bekämpfen kannst. Du wirst eingewiesen in den verantwortungsbewussten Umgang mit Giften und Chemikalien und deren umweltgerechte Verwendung und Entsorgung. Im praktischen Teil deiner Ausbildung begleitest du deine Vorgesetzten bei ihren Aufträgen mit zu den Kunden und lernst so nach und nach viele verschiedene Möglichkeiten des Befalls durch Schädlinge kennen und wie er verhindert werden kann.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Als Ausbildungsbetriebe kommen für dich in erster Linie Unternehmen für Schädlingsbekämpfung infrage. Aber auch Hygienedienstleister, Pflanzenschutz- und Landwirtschaftsämter oder auch Forstverwaltungen bieten Ausbildungsplätze an.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 460 € / 560 € / 640 €
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