Ausbildungsberufe
Maschinen- und Anlagenführer/in
Deine Ausbildung als Maschinen- und Anlagenführer/in
Längst kann nicht mehr alles in unserer Welt per Hand erledigt werden. Viele Arbeitsschritte werden von Maschinen durchgeführt, die immer weiter entwickelt werden und Innovationen unterliegen. Der Maschinen- und Anlagenführer ist dafür verantwortlich, diese Maschinen zu bedienen, den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und Wartungen durchzuführen. Wir können also sicher sein, dass ohne die entsprechend ausgebildeten Experten nicht alles glattlaufen würde.
Was mache ich als Maschinen- und Anlagenführer?
Schon während der Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer kannst du dich für eine von fünf Fachrichtungen entscheiden: Metall- und Kunststofftechnik, Textiltechnik, Textilveredelung, Lebensmitteltechnik oder Druckweiter- und Papierverarbeitung. Von der Spezialisierung ist natürlich abhängig, in welchem Bereich du später arbeiten kannst. Allgemein bist du als Maschinen- und Anlagenführer dafür verantwortlich, Anlagen und Maschinen zu bedienen, sie einzurichten und gegebenenfalls um- oder aufzurüsten. Oft bist du für mehrere Anlagen gleichzeitig verantwortlich, was eine Menge Konzentration und Verantwortung bedeutet. Denn du musst sicherstellen, dass die Maschinen immer gut laufen und sie entsprechend warten und reparieren. Da es sich in der Regel um große und schwere Anlagen handelt, ist die Arbeit oft körperlich anstrengend und anspruchsvoll.
Was sollte ich mitbringen?
Wer Anlagen und Maschinen führen möchte, muss vor allem verantwortungsbewusst sein. Denn wenn die schweren Maschinen aus der Reihe tanzen, kann das schlimme Folgen haben. Es liegt in deiner Verantwortung, dass der Ablauf ohne Probleme funktioniert. Neben Gewissenhaftigkeit sind auch körperliche Fitness und technisches Verständnis vonnöten, um die Maschinen händeln zu können. Wer technisch immer auf dem neuesten Stand ist, hat gute Chancen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Schule geht es vor allem um die Arbeitssicherheit, da die Handhabung der schweren Maschinen gelernt sein will und eine falsche Bedienung schnell gefährlich werden kann. Außerdem stehen Fächer wie Technik und Mathematik auf dem Stundenplan. Im praktischen Teil der Ausbildung, die im Betrieb stattfindet, geht es vor allem um die Bedienung der Anlagen. Du lernst, wie du die Maschinen in Betrieb nimmst, sie wartest, Reparaturen durchführst und Aufrüstungen vornimmst. Außerdem gibt es natürlich ergänzend dazu passende Ausbildungsinhalte für die Fachrichtung, für die du dich entschieden hast.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Maschinen- und Anlagenführer werden in fast jedem industriellen Betrieb gebraucht, der mit Maschinen arbeitet. Das ist vor allem in der Produktion der Fall. Du kannst dich also bei Lebensmittel- oder Textilherstellern, in der verarbeitenden Industrie oder in der Metallindustrie bewerben. Die Möglichkeiten für einen Ausbildungsplatz sind in der heutigen Zeit enorm und werden immer größer.
Was mache ich als Maschinen- und Anlagenführer?
Schon während der Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer kannst du dich für eine von fünf Fachrichtungen entscheiden: Metall- und Kunststofftechnik, Textiltechnik, Textilveredelung, Lebensmitteltechnik oder Druckweiter- und Papierverarbeitung. Von der Spezialisierung ist natürlich abhängig, in welchem Bereich du später arbeiten kannst. Allgemein bist du als Maschinen- und Anlagenführer dafür verantwortlich, Anlagen und Maschinen zu bedienen, sie einzurichten und gegebenenfalls um- oder aufzurüsten. Oft bist du für mehrere Anlagen gleichzeitig verantwortlich, was eine Menge Konzentration und Verantwortung bedeutet. Denn du musst sicherstellen, dass die Maschinen immer gut laufen und sie entsprechend warten und reparieren. Da es sich in der Regel um große und schwere Anlagen handelt, ist die Arbeit oft körperlich anstrengend und anspruchsvoll.
Was sollte ich mitbringen?
Wer Anlagen und Maschinen führen möchte, muss vor allem verantwortungsbewusst sein. Denn wenn die schweren Maschinen aus der Reihe tanzen, kann das schlimme Folgen haben. Es liegt in deiner Verantwortung, dass der Ablauf ohne Probleme funktioniert. Neben Gewissenhaftigkeit sind auch körperliche Fitness und technisches Verständnis vonnöten, um die Maschinen händeln zu können. Wer technisch immer auf dem neuesten Stand ist, hat gute Chancen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Schule geht es vor allem um die Arbeitssicherheit, da die Handhabung der schweren Maschinen gelernt sein will und eine falsche Bedienung schnell gefährlich werden kann. Außerdem stehen Fächer wie Technik und Mathematik auf dem Stundenplan. Im praktischen Teil der Ausbildung, die im Betrieb stattfindet, geht es vor allem um die Bedienung der Anlagen. Du lernst, wie du die Maschinen in Betrieb nimmst, sie wartest, Reparaturen durchführst und Aufrüstungen vornimmst. Außerdem gibt es natürlich ergänzend dazu passende Ausbildungsinhalte für die Fachrichtung, für die du dich entschieden hast.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Maschinen- und Anlagenführer werden in fast jedem industriellen Betrieb gebraucht, der mit Maschinen arbeitet. Das ist vor allem in der Produktion der Fall. Du kannst dich also bei Lebensmittel- oder Textilherstellern, in der verarbeitenden Industrie oder in der Metallindustrie bewerben. Die Möglichkeiten für einen Ausbildungsplatz sind in der heutigen Zeit enorm und werden immer größer.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Hauptschulabschluss
Dauer
2 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 890 € / 950 €
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