Ausbildungsberufe
Hauswirtschafter/in
Deine Ausbildung als Hauswirtschafter/in
Wenn du Tätigkeiten im Haushalt liebst – von Köstlichkeiten servieren bis Räumlichkeiten sauber halten – dann solltest du eine Ausbildung als Hauswirtschafter in Betracht ziehen. Ohne sie wären Einrichtungen wie Pflegeheime, Krankenhäuser und Co. sicherlich aufgeschmissen. Aber was genau verbirgt sich hinter einer Ausbildung zum Hauswirtschafter? Worauf genau kommt es an und was gibt es alles zu beachten?
Was mache ich als Hauswirtschafter?
Als Hauswirtschafter bist du für die Versorgung und die Betreuung der Bewohner in Pflegeheimen, Krankenhäusern und Co. verantwortlich. Du bereitest Mahlzeiten zu, die du im Nachgang servierst. Hauswirtschafter kaufen auch ein, sorgen für Sauberkeit in den Räumen und dafür, dass die verwendeten Textilien stets frisch gewaschen sind. Auf die Wünsche und Vorstellungen der zu betreuenden Personen gehst du auch ein. Zusätzlich haben Hauswirtschafter die Aufgabe, verschiedene Abläufe und Arbeiten zu planen, zu kontrollieren und bei Bedarf zu verbessern. Ob Kinder oder Erwachsene jeden Alters, du unterstützt sie und gibst ihnen Hilfestellungen im Alltag.
Was sollte ich mitbringen?
Für den Beruf Hauswirtschafter musst du Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit mitbringen. Ob beim Bügeln oder beim Reinigen, es ist immer sorgfältig vorzugehen. Um Speise- und Reinigungspläne zu erstellen, benötigst du gute organisatorische Fertigkeiten und Fähigkeiten. Du musst auch das Haushaltsbudget planen und kontrollieren. Deswegen darf es an mathematischem Können nicht fehlen. Gutes Einfühlungsvermögen ist ebenfalls Pflicht. Wochenendarbeit, Schichtarbeiten und Feiertagsarbeiten sollten für dich kein Problem sein.
Was lerne ich während der Ausbildung?
Während deiner Ausbildung als Hauswirtschafter lernst du, wie Mahlzeiten zubereitet und serviert werden und wie du abwechslungsreiche und gesundheitsbewusste Speisepläne erstellst. Dabei spielt die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Du erfährst, auf welche Faktoren es in Sachen Sauberkeit ankommt, welche Mittel zum Einsatz kommen und wie genau du vorgehen musst. Es werden dir alle Fertigkeiten beigebracht, damit du nach der Ausbildung die unterschiedlichen Abläufe und Arbeiten selbstständig planen, kontrollieren und optimieren kannst. Dazu werden immer häufiger digitale Systeme genutzt. Außerdem kannst du aus drei Schwerpunkten wählen: Personenbetreuende Dienstleistungen, serviceorientierte Dienstleistungen und ländlich-agrarische Dienstleistungen stehen zur Auswahl. Das Hauptziel ist immer, den zu betreuenden Personen im Alltag gute Hilfestellungen zu geben und sie zu versorgen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Ausbildungsplätze für angehende Hauswirtschafter werden dir in Pflegeeinrichtungen, Wohnheimen und Jugendherbergen angeboten. In Kindertagesstätten, Krankenhäusern, Reha-Kliniken und dem Gastgewerbe werden ebenfalls regelmäßig Nachwuchskräfte gesucht.
Was mache ich als Hauswirtschafter?
Als Hauswirtschafter bist du für die Versorgung und die Betreuung der Bewohner in Pflegeheimen, Krankenhäusern und Co. verantwortlich. Du bereitest Mahlzeiten zu, die du im Nachgang servierst. Hauswirtschafter kaufen auch ein, sorgen für Sauberkeit in den Räumen und dafür, dass die verwendeten Textilien stets frisch gewaschen sind. Auf die Wünsche und Vorstellungen der zu betreuenden Personen gehst du auch ein. Zusätzlich haben Hauswirtschafter die Aufgabe, verschiedene Abläufe und Arbeiten zu planen, zu kontrollieren und bei Bedarf zu verbessern. Ob Kinder oder Erwachsene jeden Alters, du unterstützt sie und gibst ihnen Hilfestellungen im Alltag.
Was sollte ich mitbringen?
Für den Beruf Hauswirtschafter musst du Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit mitbringen. Ob beim Bügeln oder beim Reinigen, es ist immer sorgfältig vorzugehen. Um Speise- und Reinigungspläne zu erstellen, benötigst du gute organisatorische Fertigkeiten und Fähigkeiten. Du musst auch das Haushaltsbudget planen und kontrollieren. Deswegen darf es an mathematischem Können nicht fehlen. Gutes Einfühlungsvermögen ist ebenfalls Pflicht. Wochenendarbeit, Schichtarbeiten und Feiertagsarbeiten sollten für dich kein Problem sein.
Was lerne ich während der Ausbildung?
Während deiner Ausbildung als Hauswirtschafter lernst du, wie Mahlzeiten zubereitet und serviert werden und wie du abwechslungsreiche und gesundheitsbewusste Speisepläne erstellst. Dabei spielt die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Du erfährst, auf welche Faktoren es in Sachen Sauberkeit ankommt, welche Mittel zum Einsatz kommen und wie genau du vorgehen musst. Es werden dir alle Fertigkeiten beigebracht, damit du nach der Ausbildung die unterschiedlichen Abläufe und Arbeiten selbstständig planen, kontrollieren und optimieren kannst. Dazu werden immer häufiger digitale Systeme genutzt. Außerdem kannst du aus drei Schwerpunkten wählen: Personenbetreuende Dienstleistungen, serviceorientierte Dienstleistungen und ländlich-agrarische Dienstleistungen stehen zur Auswahl. Das Hauptziel ist immer, den zu betreuenden Personen im Alltag gute Hilfestellungen zu geben und sie zu versorgen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Ausbildungsplätze für angehende Hauswirtschafter werden dir in Pflegeeinrichtungen, Wohnheimen und Jugendherbergen angeboten. In Kindertagesstätten, Krankenhäusern, Reha-Kliniken und dem Gastgewerbe werden ebenfalls regelmäßig Nachwuchskräfte gesucht.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 650 € / 690 € / 740 €
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