Ausbildungsberufe
Verfahrensmechaniker/in für Brillenoptik
Deine Ausbildung als Verfahrensmechaniker/in für Brillenoptik
Mehr als 60% der Deutschen brauchen eine Brille – und rund die Hälfte davon sogar dauerhaft. Von der Sehhilfe hat sich die Brille inzwischen zum modischen Accessoire entwickelt. Um immer den richtigen Durchblick zu behalten, müssen die Gläser individuell auf die persönlichen Bedürfnisse des Kunden abgestimmt sein. Der Verfahrensmechaniker für Brillenoptik sorgt für klare Sicht.
Was mache ich als Verfahrensmechaniker für Brillenoptik?
Der Beruf des Verfahrensmechanikers für Brillenoptik stellt Brillengläser aus Kunststoff und mineralischem Glas her. Du passt Rohlinge nach Maß an das Brillengestell an und verwendest dazu Methoden wie Fräsen, Schleifen und Polieren. Ist das Brillenglas in Form gebracht, wird die Oberfläche veredelt. Dies kann durch Verspiegelung oder den Lotus-Effekt geschehen. Bei deiner Arbeit programmierst, steuerst und überwachst du maschinelle Abläufe und hältst die Maschinen am Laufen. Außerdem führst du mit Hilfe von mechanischen und elektronischen Mess- und Prüfgeräten regelmäßige Qualitätssicherungen durch. Die fertigen Produkte werden dann für den Versand verpackt oder gelagert. Neben der Produktion bist du auch für die Beratung von Kunden und Auftraggebern verantwortlich und musst sie über deine Produkte und Dienstleistungen informieren sowie Reklamationen bearbeiten.
Was sollte ich mitbringen?
Bei der Arbeit als Verfahrensmechaniker für Brillenoptik sind Geschicklichkeit und eine sorgfältige Arbeitsweise gefragt. Die Gläser müssen sehr genau gearbeitet werden und von bester Qualität sein, damit die Kunden damit zufrieden sind. Außerdem musst du schnell reagieren können, um bei Problemen gegebenenfalls in die maschinellen Prozesse einzugreifen. Technisches Verständnis und Kenntnisse in Mathematik, Technik sowie Chemie und Informatik sind ebenfalls von Vorteil.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Ausbildung ist sehr technisch gestaltet, da Maschinen die meisten Arbeiten für dich übernehmen. Die entsprechenden Anlagen und Maschinen lernst du während der Ausbildung kennen und erfährst, wie du sie bedienen, warten und reparieren kannst. Weil es nur wenige Berufsschulen für die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Brillenoptik gibt, findet der Unterricht in der Regel als Block statt. Hier lernst du dann Grundlagen in Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde, Metall- und Beschichtungstechnik und Werkstofftechnologie kennen. In einer Werkstatt übst du zunächst einzelne Arbeitsschritte und führst Qualitätssicherungen durch, bevor es im Betrieb an echte Brillengläser geht. Du lernst Werkzeuge wie den Scheitelbrechwertmesser, die Messuhr und den Messschieber kennen und erfährst, wie man Gläser einfärbt und veredelt, um ihnen den letzten Schliff zu geben.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Brillenoptik kannst du in Betrieben der optischen Industrie sowie in Werkstätten von Augenoptikern absolvieren. Hier kannst du deine Bewerbung einreichen, sofern dir die Stellenbeschreibung zusagt.
Was mache ich als Verfahrensmechaniker für Brillenoptik?
Der Beruf des Verfahrensmechanikers für Brillenoptik stellt Brillengläser aus Kunststoff und mineralischem Glas her. Du passt Rohlinge nach Maß an das Brillengestell an und verwendest dazu Methoden wie Fräsen, Schleifen und Polieren. Ist das Brillenglas in Form gebracht, wird die Oberfläche veredelt. Dies kann durch Verspiegelung oder den Lotus-Effekt geschehen. Bei deiner Arbeit programmierst, steuerst und überwachst du maschinelle Abläufe und hältst die Maschinen am Laufen. Außerdem führst du mit Hilfe von mechanischen und elektronischen Mess- und Prüfgeräten regelmäßige Qualitätssicherungen durch. Die fertigen Produkte werden dann für den Versand verpackt oder gelagert. Neben der Produktion bist du auch für die Beratung von Kunden und Auftraggebern verantwortlich und musst sie über deine Produkte und Dienstleistungen informieren sowie Reklamationen bearbeiten.
Was sollte ich mitbringen?
Bei der Arbeit als Verfahrensmechaniker für Brillenoptik sind Geschicklichkeit und eine sorgfältige Arbeitsweise gefragt. Die Gläser müssen sehr genau gearbeitet werden und von bester Qualität sein, damit die Kunden damit zufrieden sind. Außerdem musst du schnell reagieren können, um bei Problemen gegebenenfalls in die maschinellen Prozesse einzugreifen. Technisches Verständnis und Kenntnisse in Mathematik, Technik sowie Chemie und Informatik sind ebenfalls von Vorteil.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Ausbildung ist sehr technisch gestaltet, da Maschinen die meisten Arbeiten für dich übernehmen. Die entsprechenden Anlagen und Maschinen lernst du während der Ausbildung kennen und erfährst, wie du sie bedienen, warten und reparieren kannst. Weil es nur wenige Berufsschulen für die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Brillenoptik gibt, findet der Unterricht in der Regel als Block statt. Hier lernst du dann Grundlagen in Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde, Metall- und Beschichtungstechnik und Werkstofftechnologie kennen. In einer Werkstatt übst du zunächst einzelne Arbeitsschritte und führst Qualitätssicherungen durch, bevor es im Betrieb an echte Brillengläser geht. Du lernst Werkzeuge wie den Scheitelbrechwertmesser, die Messuhr und den Messschieber kennen und erfährst, wie man Gläser einfärbt und veredelt, um ihnen den letzten Schliff zu geben.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Brillenoptik kannst du in Betrieben der optischen Industrie sowie in Werkstätten von Augenoptikern absolvieren. Hier kannst du deine Bewerbung einreichen, sofern dir die Stellenbeschreibung zusagt.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 650 € / 710 € / 790 €