Ausbildungsberufe
Bauwerksabdichter/in
Deine Ausbildung als Bauwerksabdichter/in
Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, sind Bauwerksabdichter dafür verantwortlich, Gebäude und Konstruktionen möglichst gut zu schützen. Niemand möchte schließlich Schimmel in seiner Wohnung haben, oder? Bauwerksabdichter haben somit während der Bauphase eine wichtige Aufgabe und tragen mit dazu bei, dass man sich in seinem Zuhause später richtig wohlfühlen kann. Was wären wir also ohne sie?
Was mache ich als Bauwerksabdichter?
Als Bauwerksabdichter bist du aber nicht nur dafür zuständig, dass keine Feuchtigkeit in Gebäude eindringen kann. Auch Giftstoffe, wie sie zum Beispiel auf Mülldeponien austreten können, dürfen nicht in das Grundwasser gelangen. Tunnel müssen so abgedichtet werden, dass sich keine Pfützen bilden oder Schlaglöcher entstehen. All diese Aufgaben fallen in deinen Verantwortungsbereich. Außerdem musst du jeweils das passende Material und Werkzeug auswählen und die entsprechende Technik anwenden. Feuchtigkeit ist dein größter Feind, den du sofort erkennen und verbannen musst. Und weil das Grundwasser dabei eine wichtige Rolle spielt, musst du bei deinen Berechnungen immer auch den Wasserdruck mit einbeziehen. Die Arbeit als Bauwerksabdichter bietet dir nicht nur eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die meistens im Freien stattfindet, sondern auch viele Möglichkeiten, dich zu bewerben.
Was sollte ich mitbringen?
Da du in deinem Beruf viel unterwegs sein wirst, musst du unbedingt flexibel sein. Einen Job am PC kannst du hier nicht erwarten. Meistens wirst du auf Baustellen gebraucht und diese können sich auch schonmal in schwindelerregenden Höhen oder tief unter der Erde befinden. Du solltest körperlich fit und handwerklich geschickt sein – wenn du jetzt noch Mathe und Physik beherrschst, steht einer Ausbildung zum Bauwerksabdichter nichts mehr im Wege.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Ausbildung erfährst du, mit welchem Werkzeug und Material du in welchen Situationen arbeitest und wie das funktioniert. Außerdem werden dir die grundlegenden handwerklichen Arbeiten wie Kleben und Schweißen sowie Maurerarbeiten, Holz- und Putzarbeiten und Betonarbeiten näher gebracht. Du wirst lernen, wie man eine Baustelle vorbereitet, die Arbeit kontrolliert und entsprechende Dokumentationen erstellt. Das theoretische Wissen kannst du dann im praktischen Teil der Ausbildung, also bei der Arbeit im Ausbildungsbetrieb, anwenden und vertiefen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Den Beruf kannst du in Betrieben der Bauwirtschaft sowie bei großen Bauunternehmen erlernen. Und du hast Glück: Weil du oft unter widrigen Bedingungen arbeiten musst und sich ein guter Bauwerksabdichter von Wind und Wetter nicht abschrecken lässt, ist das Gehalt vergleichsweise hoch.
Was mache ich als Bauwerksabdichter?
Als Bauwerksabdichter bist du aber nicht nur dafür zuständig, dass keine Feuchtigkeit in Gebäude eindringen kann. Auch Giftstoffe, wie sie zum Beispiel auf Mülldeponien austreten können, dürfen nicht in das Grundwasser gelangen. Tunnel müssen so abgedichtet werden, dass sich keine Pfützen bilden oder Schlaglöcher entstehen. All diese Aufgaben fallen in deinen Verantwortungsbereich. Außerdem musst du jeweils das passende Material und Werkzeug auswählen und die entsprechende Technik anwenden. Feuchtigkeit ist dein größter Feind, den du sofort erkennen und verbannen musst. Und weil das Grundwasser dabei eine wichtige Rolle spielt, musst du bei deinen Berechnungen immer auch den Wasserdruck mit einbeziehen. Die Arbeit als Bauwerksabdichter bietet dir nicht nur eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die meistens im Freien stattfindet, sondern auch viele Möglichkeiten, dich zu bewerben.
Was sollte ich mitbringen?
Da du in deinem Beruf viel unterwegs sein wirst, musst du unbedingt flexibel sein. Einen Job am PC kannst du hier nicht erwarten. Meistens wirst du auf Baustellen gebraucht und diese können sich auch schonmal in schwindelerregenden Höhen oder tief unter der Erde befinden. Du solltest körperlich fit und handwerklich geschickt sein – wenn du jetzt noch Mathe und Physik beherrschst, steht einer Ausbildung zum Bauwerksabdichter nichts mehr im Wege.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Ausbildung erfährst du, mit welchem Werkzeug und Material du in welchen Situationen arbeitest und wie das funktioniert. Außerdem werden dir die grundlegenden handwerklichen Arbeiten wie Kleben und Schweißen sowie Maurerarbeiten, Holz- und Putzarbeiten und Betonarbeiten näher gebracht. Du wirst lernen, wie man eine Baustelle vorbereitet, die Arbeit kontrolliert und entsprechende Dokumentationen erstellt. Das theoretische Wissen kannst du dann im praktischen Teil der Ausbildung, also bei der Arbeit im Ausbildungsbetrieb, anwenden und vertiefen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Den Beruf kannst du in Betrieben der Bauwirtschaft sowie bei großen Bauunternehmen erlernen. Und du hast Glück: Weil du oft unter widrigen Bedingungen arbeiten musst und sich ein guter Bauwerksabdichter von Wind und Wetter nicht abschrecken lässt, ist das Gehalt vergleichsweise hoch.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Hauptschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 630 € / 930 € / 1200 €
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