Ausbildungsberufe
Fachkraft für Wasserversorgungstechnik
Deine Ausbildung als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik
Für uns alle ist es selbstverständlich, uns am Morgen eine erfrischende Dusche zu gönnen und das kühle Nass auf unserer Haut zu spüren. Das kommt nicht von ungefähr: Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik haben eine verantwortungsvolle Aufgabe, da unsere Gesundheit von sauberem Trinkwasser und der ausreichenden Versorgung abhängt. Deswegen kannst du dich bei einer Ausbildung auf ein verhältnismäßig gutes Gehalt freuen.
Was mache ich als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik?
Wenn du dich für diesen Beruf in der Wasserversorgung entscheidest, musst du große Maschinen und Anlagen bedienen und Qualitätskontrollen durchführen. Du bist dafür verantwortlich, dass wir uns immer einer angemessenen Qualität unseres Wassers sicher sein können. Dazu muss das Wasser gefördert, aufbereitet und weitergeleitet werden. Das Wasser wird aus Flüssen und Seen gewonnen und in komplizierten Prozessen zu Trinkwasser aufbereitet. Hier spielt die Hygiene natürlich eine extrem wichtige Rolle. Die entsprechenden Maschinen musst du bei ihrer Arbeit überwachen, gegebenenfalls reparieren und Wartungen durchführen. Damit die Wasserversorgung jederzeit sichergestellt ist, musst du eventuell auch mal selbst eine Rohrleitung verlegen. Du übernimmst das Reinigen der Filteranlage, um diese keimfrei zu machen und nimmst Proben.
Was sollte ich mitbringen?
In der Wasserversorgungstechnik ist handwerkliches Geschick unerlässlich. Da du von Maschinen und Anlagen umgeben bist, ist auch ein gutes technisches Verständnis gefragt. Verantwortungsbewusstsein, eine sorgfältige Arbeitsweise und körperliche Fitness sollten ebenfalls zu deinen Eigenschaften zählen. Außerdem ist es wichtig, dass du schwindelfrei bist, denn Proben müssen manches Mal aus schwindelerregend großen Behältern entnommen werden.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Bei der dualen Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik besuchst du parallel die Berufsschule und absolvierst einen praktischen Ausbildungsteil in einem Betrieb. Das bereitet dich auf deine spätere Arbeit vor. In der Schule lernst du alle wichtigen Prozesse kennen und erfährst, wie du auf unterschiedliche Situationen reagierst. Mathematik, Chemie, Technik und Physik stehen auf dem Stundenplan. Bei der Arbeit im Ausbildungsbetrieb bist du dann selbst an der Reihe und kannst beweisen, ob du in der Schule gut aufgepasst hast. Unter Betreuung kannst du echte Situationen erproben und alle Arbeitsbereiche deines Traumberufes durchlaufen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik arbeitest du in der Industrie oder im öffentlichen Dienst einer Kommune. Eine Ausbildung findest du demnach bei den großen Versorgungsbetrieben der Stadt, bei Wasserwerken und bei anderen Wasseraufbereitungsunternehmen. Sollte es dort nicht klappen, kannst du deine Bewerbung auch bei Pumpstationen, bei Unternehmen des Tiefbaus, in Laboren und in Wasserkraftwerken einreichen – also überall dort, wo man mit Wasser arbeitet.
Was mache ich als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik?
Wenn du dich für diesen Beruf in der Wasserversorgung entscheidest, musst du große Maschinen und Anlagen bedienen und Qualitätskontrollen durchführen. Du bist dafür verantwortlich, dass wir uns immer einer angemessenen Qualität unseres Wassers sicher sein können. Dazu muss das Wasser gefördert, aufbereitet und weitergeleitet werden. Das Wasser wird aus Flüssen und Seen gewonnen und in komplizierten Prozessen zu Trinkwasser aufbereitet. Hier spielt die Hygiene natürlich eine extrem wichtige Rolle. Die entsprechenden Maschinen musst du bei ihrer Arbeit überwachen, gegebenenfalls reparieren und Wartungen durchführen. Damit die Wasserversorgung jederzeit sichergestellt ist, musst du eventuell auch mal selbst eine Rohrleitung verlegen. Du übernimmst das Reinigen der Filteranlage, um diese keimfrei zu machen und nimmst Proben.
Was sollte ich mitbringen?
In der Wasserversorgungstechnik ist handwerkliches Geschick unerlässlich. Da du von Maschinen und Anlagen umgeben bist, ist auch ein gutes technisches Verständnis gefragt. Verantwortungsbewusstsein, eine sorgfältige Arbeitsweise und körperliche Fitness sollten ebenfalls zu deinen Eigenschaften zählen. Außerdem ist es wichtig, dass du schwindelfrei bist, denn Proben müssen manches Mal aus schwindelerregend großen Behältern entnommen werden.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Bei der dualen Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik besuchst du parallel die Berufsschule und absolvierst einen praktischen Ausbildungsteil in einem Betrieb. Das bereitet dich auf deine spätere Arbeit vor. In der Schule lernst du alle wichtigen Prozesse kennen und erfährst, wie du auf unterschiedliche Situationen reagierst. Mathematik, Chemie, Technik und Physik stehen auf dem Stundenplan. Bei der Arbeit im Ausbildungsbetrieb bist du dann selbst an der Reihe und kannst beweisen, ob du in der Schule gut aufgepasst hast. Unter Betreuung kannst du echte Situationen erproben und alle Arbeitsbereiche deines Traumberufes durchlaufen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik arbeitest du in der Industrie oder im öffentlichen Dienst einer Kommune. Eine Ausbildung findest du demnach bei den großen Versorgungsbetrieben der Stadt, bei Wasserwerken und bei anderen Wasseraufbereitungsunternehmen. Sollte es dort nicht klappen, kannst du deine Bewerbung auch bei Pumpstationen, bei Unternehmen des Tiefbaus, in Laboren und in Wasserkraftwerken einreichen – also überall dort, wo man mit Wasser arbeitet.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 720 € / 810 € / 950 €
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