Ausbildungsberufe
Straßenwärter/in
Deine Ausbildung als Straßenwärter/in
Täglich nutzen wir die Autobahn oder andere Wege und freuen uns, wenn wir nicht im Stau stehen und pünktlich an unser Ziel gelangen. Doch hinter den glatten Fahrbahndecken und den Pfeilen, die uns den richtigen Weg weisen, steckt viel Arbeit und vor allem eine Menge Organisation. Straßenwärter sorgen nämlich im Hintergrund dafür, dass unsere Straßen frei von Behinderungen sind, wir immer den richtigen Weg finden und unserem Ziel mit Vollgas näher kommen können.
Was mache ich als Straßenwärter?
Als Straßenwärter kümmerst du dich um Straßen und andere Verkehrswege und hältst sie sauber, entfernst Verschmutzungen und dokumentierst und beseitigst Schäden. Dazu musst du täglich die Wege mit dem Dienstfahrzeug abfahren und sie gründlich kontrollieren. Du bist also viel im Freien unterwegs – und das bei jedem Wetter. Neben der Instandhaltung der Wege fällt auch die Absicherung von Unfall- oder Baustellen, die Kontrolle von Fahrbahnmarkierungen, das Reinigen von Schildern und Leitpfählen und die Wartung von Entwässerungseinrichtungen in dein Aufgabengebiet. Außerdem übernimmt der Straßenwärter im Winter den Streudienst und Räumdienste. Außerdem ist er für die umgebenden Grünflächen verantwortlich und muss diese warten und bewirtschaften sowie Bäume und Sträucher zurückschneiden, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Vor allem nach Unwettern und Stürmen gibt es daher oft sehr viel Arbeit, wenn Äste auf der Fahrbahn liegen oder Bäume umgeknickt sind.
Was sollte ich mitbringen?
In jedem Fall solltest du gerne im Freien arbeiten, wenn du dich für eine Ausbildung zum Straßenwärter entscheidest. Du darfst kein Problem mit Wind und Wetter haben, da du das ganze Jahr auf den Straßen verbringst. Außerdem solltest du umsichtig sein und handwerkliches Geschick mitbringen. Eine gute körperliche Fitness, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind genauso wichtig, wie die Bereitschaft zur Arbeit im Schichtdienst.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während der Ausbildung zum Straßenwärter lernst du alle Fahrzeuge und Maschinen kennen, mit denen du später deine Arbeit verrichten wirst. Es handelt sich dabei zum Beispiel um Teermaschinen, Markierungsmaschinen, Reinigungsgeräte, und Räumfahrzeuge, die du bedienen und führen musst. Außerdem lernst du die Wartung und Reparatur. Du machst dich mit den Baustoffen vertraut und lernst, welche Verkehrsschilder an welcher Stelle der Verkehrswege aufgestellt werden müssen. Darüber hinaus lernst du, wie man Grünpflanzen korrekt pflegt und zurückschneidet und wie man Schäden an der Fahrbahn erkennen und fachkundig ausbessern kann. Natürlich spielt im Straßenverkehr die eigene Sicherheit eine wichtige Rolle, sodass du auch in Sicherheitsvorschriften und Absicherungsmaßnahmen geschult wirst.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Für eine Ausbildung zum Straßenwärter kannst du dich bei Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bewerben. Es kann sich zum Beispiel um Straßenbauverwaltungen der Stadt, Gemeinde oder des Kreises handeln. Außerdem gibt es für dich die Möglichkeit, sich bei Straßen- und Autobahnmeistereien oder bei Baustellensicherungsunternehmen zu bewerben.
Was mache ich als Straßenwärter?
Als Straßenwärter kümmerst du dich um Straßen und andere Verkehrswege und hältst sie sauber, entfernst Verschmutzungen und dokumentierst und beseitigst Schäden. Dazu musst du täglich die Wege mit dem Dienstfahrzeug abfahren und sie gründlich kontrollieren. Du bist also viel im Freien unterwegs – und das bei jedem Wetter. Neben der Instandhaltung der Wege fällt auch die Absicherung von Unfall- oder Baustellen, die Kontrolle von Fahrbahnmarkierungen, das Reinigen von Schildern und Leitpfählen und die Wartung von Entwässerungseinrichtungen in dein Aufgabengebiet. Außerdem übernimmt der Straßenwärter im Winter den Streudienst und Räumdienste. Außerdem ist er für die umgebenden Grünflächen verantwortlich und muss diese warten und bewirtschaften sowie Bäume und Sträucher zurückschneiden, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Vor allem nach Unwettern und Stürmen gibt es daher oft sehr viel Arbeit, wenn Äste auf der Fahrbahn liegen oder Bäume umgeknickt sind.
Was sollte ich mitbringen?
In jedem Fall solltest du gerne im Freien arbeiten, wenn du dich für eine Ausbildung zum Straßenwärter entscheidest. Du darfst kein Problem mit Wind und Wetter haben, da du das ganze Jahr auf den Straßen verbringst. Außerdem solltest du umsichtig sein und handwerkliches Geschick mitbringen. Eine gute körperliche Fitness, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind genauso wichtig, wie die Bereitschaft zur Arbeit im Schichtdienst.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während der Ausbildung zum Straßenwärter lernst du alle Fahrzeuge und Maschinen kennen, mit denen du später deine Arbeit verrichten wirst. Es handelt sich dabei zum Beispiel um Teermaschinen, Markierungsmaschinen, Reinigungsgeräte, und Räumfahrzeuge, die du bedienen und führen musst. Außerdem lernst du die Wartung und Reparatur. Du machst dich mit den Baustoffen vertraut und lernst, welche Verkehrsschilder an welcher Stelle der Verkehrswege aufgestellt werden müssen. Darüber hinaus lernst du, wie man Grünpflanzen korrekt pflegt und zurückschneidet und wie man Schäden an der Fahrbahn erkennen und fachkundig ausbessern kann. Natürlich spielt im Straßenverkehr die eigene Sicherheit eine wichtige Rolle, sodass du auch in Sicherheitsvorschriften und Absicherungsmaßnahmen geschult wirst.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Für eine Ausbildung zum Straßenwärter kannst du dich bei Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bewerben. Es kann sich zum Beispiel um Straßenbauverwaltungen der Stadt, Gemeinde oder des Kreises handeln. Außerdem gibt es für dich die Möglichkeit, sich bei Straßen- und Autobahnmeistereien oder bei Baustellensicherungsunternehmen zu bewerben.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 870 € / 900 € / 960 €
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