Ausbildungsberufe
Kerzenhersteller/in und Wachsbildner/in
Deine Ausbildung als Kerzenhersteller/in und Wachsbildner/in
Mit dem klassischen Ausbildungsberuf Kerzenhersteller und Wachsbildner kannst du Licht ins Dunkel bringen! Der traditionelle Handwerksberuf ist vielen heute gar nicht mehr bekannt. Doch noch immer sorgen die Experten dafür, dass wir bei Feiern und Festlichkeiten eine gemütliche Atmosphäre schaffen können und es auf der Geburtstagstorte feierlich leuchtet.
Was mache ich als Kerzenhersteller und Wachsbildner?
Als Kerzenhersteller und Wachsbildner muss man selbst Entwürfe gestalten und die Kerzen entsprechend ziehen und verzieren. Das passiert heute nicht mehr nur von Hand, sondern es werden auch Maschinen und Anlagen genutzt, die du bedienen musst. Legst du deinen Schwerpunkt auf die Kerzenherstellung, stellst du Kerzen in großen Mengen mit Hilfe von technischen Verfahren her und musst dazu die passenden Rezepte mischen, die Maschinen befüllen, den Docht aufziehen und alles überwachen. Brennen die fertigen Produkte gleichmäßig und ruhig ab? Das alles liegt in deinem Aufgabenbereich. Im Fachbereich der Wachsbildnerei geht es weniger um die Herstellung, als um die Verzierung und Dekoration der Kerzen. Hier kannst du dich künstlerisch ausleben. Du gestaltest Kerzen vor allem für besondere Anlässe ganz individuell und übernimmst entsprechend die Beratung der Kunden.
Was sollte ich mitbringen?
Weil es sich um einen sehr kreativen Beruf handelt, solltest du als Kerzenhersteller und Wachsbildner Fingerspitzengefühl und einen Sinn für Ästhetik mitbringen. Zuviel Kitsch kommt nicht immer gut beim Kunden an – die Kerzen sollen geschmackvoll und gegebenenfalls nach Kundenwunsch gestaltet sein. Die Liebe zum Detail macht deine Arbeit einzigartig. Je nach Schwerpunkt musst du auch technisches Interesse besitzen und Hitze, Lautstärke und starke Gerüche gut aushalten können.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Ausbildung lernst du dein Arbeitsmaterial ganz genau kennen. Die Farbenlehre spielt eine wichtige Rolle, um individuelle Kerzen herzustellen. Wie reagiert das Material? Wie harmonieren die Farben miteinander? Diese und viele weitere Fragen werden in der Berufsschule beantwortet. Im praktischen Teil der Ausbildung wird dir beigebracht, wie du geeignete Brennmassen und Dochte für deine Projekte auswählst, die Kerzen schrittweise aufbaust und dann gestaltest. Auch wenn die Entwürfe individuell gestaltet werden, solltest du natürlich die grundlegenden Techniken lernen. Neben der Herstellung der Kerzen und ihrer Verzierung stehen auch der Umgang mit dem Kunden, das Erstellen von Entwürfen und die ansprechende Beratung auf dem Lehrplan.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Beim Kerzenhersteller und Wachsbildner handelt es sich um einen sehr seltenen Beruf, sodass jedes Jahr nur wenige Ausbildungsplätze ausgeschrieben werden. Deutschlandweit gibt es nur noch eine Berufsschule für diesen Beruf in München. Die Kerzenfabriken und entsprechenden Manufakturen, die diesen Beruf ausbilden, freuen sich über deine Bewerbung.
Was mache ich als Kerzenhersteller und Wachsbildner?
Als Kerzenhersteller und Wachsbildner muss man selbst Entwürfe gestalten und die Kerzen entsprechend ziehen und verzieren. Das passiert heute nicht mehr nur von Hand, sondern es werden auch Maschinen und Anlagen genutzt, die du bedienen musst. Legst du deinen Schwerpunkt auf die Kerzenherstellung, stellst du Kerzen in großen Mengen mit Hilfe von technischen Verfahren her und musst dazu die passenden Rezepte mischen, die Maschinen befüllen, den Docht aufziehen und alles überwachen. Brennen die fertigen Produkte gleichmäßig und ruhig ab? Das alles liegt in deinem Aufgabenbereich. Im Fachbereich der Wachsbildnerei geht es weniger um die Herstellung, als um die Verzierung und Dekoration der Kerzen. Hier kannst du dich künstlerisch ausleben. Du gestaltest Kerzen vor allem für besondere Anlässe ganz individuell und übernimmst entsprechend die Beratung der Kunden.
Was sollte ich mitbringen?
Weil es sich um einen sehr kreativen Beruf handelt, solltest du als Kerzenhersteller und Wachsbildner Fingerspitzengefühl und einen Sinn für Ästhetik mitbringen. Zuviel Kitsch kommt nicht immer gut beim Kunden an – die Kerzen sollen geschmackvoll und gegebenenfalls nach Kundenwunsch gestaltet sein. Die Liebe zum Detail macht deine Arbeit einzigartig. Je nach Schwerpunkt musst du auch technisches Interesse besitzen und Hitze, Lautstärke und starke Gerüche gut aushalten können.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Ausbildung lernst du dein Arbeitsmaterial ganz genau kennen. Die Farbenlehre spielt eine wichtige Rolle, um individuelle Kerzen herzustellen. Wie reagiert das Material? Wie harmonieren die Farben miteinander? Diese und viele weitere Fragen werden in der Berufsschule beantwortet. Im praktischen Teil der Ausbildung wird dir beigebracht, wie du geeignete Brennmassen und Dochte für deine Projekte auswählst, die Kerzen schrittweise aufbaust und dann gestaltest. Auch wenn die Entwürfe individuell gestaltet werden, solltest du natürlich die grundlegenden Techniken lernen. Neben der Herstellung der Kerzen und ihrer Verzierung stehen auch der Umgang mit dem Kunden, das Erstellen von Entwürfen und die ansprechende Beratung auf dem Lehrplan.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Beim Kerzenhersteller und Wachsbildner handelt es sich um einen sehr seltenen Beruf, sodass jedes Jahr nur wenige Ausbildungsplätze ausgeschrieben werden. Deutschlandweit gibt es nur noch eine Berufsschule für diesen Beruf in München. Die Kerzenfabriken und entsprechenden Manufakturen, die diesen Beruf ausbilden, freuen sich über deine Bewerbung.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Hauptschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 360 € / 420 € / 520 €