Ausbildungsberufe
Uhrmacher/in
Deine Ausbildung als Uhrmacher/in
Der tickt ja wohl nicht richtig! Das denken wir uns häufig, wenn wir uns über unsere Mitmenschen aufregen. Eigentlich kommt dieser Ausruf aber aus einem ganz anderen Bereich. Die Zeitmessung ist eine Errungenschaft unserer Vorfahren und ein traditionelles Handwerk, das noch heute von Uhrmachern ausgeübt wird. Sie sorgen dafür, dass wir immer wissen, wie spät es ist und Pünktlichkeit zu einer wichtigen Tugend geworden ist.
Was mache ich als Uhrmacher?
Ein Uhrmacher stellt Uhren und andere Zeitmessgeräte selbst her. Dabei kann es sich um eine maschinelle Herstellung oder die Arbeit per Hand handeln. Außerdem übernimmt er die Reparatur und Wartung fertiger Uhren. Wenn du als Uhrmacher arbeitest, musst du die passenden Ersatzteile einkaufen und austauschen. Dabei arbeitest du oft mit winzigen Einzelteilen, die sich nur mit Hilfe einer Pinzette verarbeiten lassen. Du musst die Uhren komplett auseinandernehmen und wieder korrekt zusammensetzen, was eine Menge Geschick voraussetzt. Wenn du in der industriellen Herstellung arbeitest, übernimmst du die Überwachung der maschinellen Vorgänge. Eventuell kommst du als Uhrmacher auch im Verkauf zum Einsatz und musst Kundenberatungen durchführen. Außerdem machst du Gravuren und überprüfst Uhren auf Ihre Herkunft oder Echtheit. Wertfeststellungen und der Austausch von Gläsern oder Batterien gehören zu deinem täglichen Geschäft.
Was sollte ich mitbringen?
Für die Arbeit als Uhrmacher ist nicht nur das Interesse an Handwerk wichtig, sondern auch ein gutes Fingerspitzengefühl. Du musst sehr genau arbeiten und ein gutes Auge für die Details haben, denn die sind wirklich winzig. Wenn du Geschicklichkeit mitbringst und die Technik verstehst, außerdem kein Problem mit der Arbeit in der Werkstatt hast und Freundlichkeit ausstrahlst, bist du als Uhrmacher genau richtig.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Du lernst zunächst das Auseinanderbauen und Reparieren von Uhren, das Zusammensetzen der Einzelteile sowie das Austauschen einzelner Teile. Wie führt man Reparaturen und Wartungen an unterschiedlichen Uhrenmodellen durch? Diese Frage wird dir dein Lehrmeister beantworten. Du lernst den verantwortungsvollen Umgang mit kleinen Teilen und die Arbeit mit entsprechenden Werkzeugen kennen. Außerdem steht die Arbeit mit verschiedenen Materialien, Chemikalien und Farbstoffe auf dem Lehrplan. Du arbeitest in der Werkstatt mit Mikroskopen und führst Gravuren durch. Wichtig sind außerdem die elektronischen Grundlagen, die du zum Bedienen der Maschinen brauchst. Wie kann man Fehler erkennen und beheben? Neben der Quarzuhr lernst du auch den Chronographen kennen –eine noch größere Herausforderung.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Deine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz kannst du an Betriebe der Uhrmacherindustrie, Reparaturwerkstätten oder klassische Betriebe des Uhrmacherhandwerks richten, wenn du dich für den traditionellen Ausbildungsberuf des Uhrmachers entscheidest.
Was mache ich als Uhrmacher?
Ein Uhrmacher stellt Uhren und andere Zeitmessgeräte selbst her. Dabei kann es sich um eine maschinelle Herstellung oder die Arbeit per Hand handeln. Außerdem übernimmt er die Reparatur und Wartung fertiger Uhren. Wenn du als Uhrmacher arbeitest, musst du die passenden Ersatzteile einkaufen und austauschen. Dabei arbeitest du oft mit winzigen Einzelteilen, die sich nur mit Hilfe einer Pinzette verarbeiten lassen. Du musst die Uhren komplett auseinandernehmen und wieder korrekt zusammensetzen, was eine Menge Geschick voraussetzt. Wenn du in der industriellen Herstellung arbeitest, übernimmst du die Überwachung der maschinellen Vorgänge. Eventuell kommst du als Uhrmacher auch im Verkauf zum Einsatz und musst Kundenberatungen durchführen. Außerdem machst du Gravuren und überprüfst Uhren auf Ihre Herkunft oder Echtheit. Wertfeststellungen und der Austausch von Gläsern oder Batterien gehören zu deinem täglichen Geschäft.
Was sollte ich mitbringen?
Für die Arbeit als Uhrmacher ist nicht nur das Interesse an Handwerk wichtig, sondern auch ein gutes Fingerspitzengefühl. Du musst sehr genau arbeiten und ein gutes Auge für die Details haben, denn die sind wirklich winzig. Wenn du Geschicklichkeit mitbringst und die Technik verstehst, außerdem kein Problem mit der Arbeit in der Werkstatt hast und Freundlichkeit ausstrahlst, bist du als Uhrmacher genau richtig.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Du lernst zunächst das Auseinanderbauen und Reparieren von Uhren, das Zusammensetzen der Einzelteile sowie das Austauschen einzelner Teile. Wie führt man Reparaturen und Wartungen an unterschiedlichen Uhrenmodellen durch? Diese Frage wird dir dein Lehrmeister beantworten. Du lernst den verantwortungsvollen Umgang mit kleinen Teilen und die Arbeit mit entsprechenden Werkzeugen kennen. Außerdem steht die Arbeit mit verschiedenen Materialien, Chemikalien und Farbstoffe auf dem Lehrplan. Du arbeitest in der Werkstatt mit Mikroskopen und führst Gravuren durch. Wichtig sind außerdem die elektronischen Grundlagen, die du zum Bedienen der Maschinen brauchst. Wie kann man Fehler erkennen und beheben? Neben der Quarzuhr lernst du auch den Chronographen kennen –eine noch größere Herausforderung.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Deine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz kannst du an Betriebe der Uhrmacherindustrie, Reparaturwerkstätten oder klassische Betriebe des Uhrmacherhandwerks richten, wenn du dich für den traditionellen Ausbildungsberuf des Uhrmachers entscheidest.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Abitur / Fachabitur
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 870 € / 930 € / 1000 €
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