Ausbildungsberufe
Metallblasinstrumentenmacher/in
Deine Ausbildung als Metallblasinstrumentenmacher/in
Viele von uns haben als Kind bereits ein Instrument gelernt. War es bei dir vielleicht die Trompete oder Posaune oder ein anderes Metallblasinstrument? Oder du liebst es einfach nur, den wohligen Klängen zu lauschen? Wenn du Freude an Musik hast und gern handwerklich tätig bist, ist eine Ausbildung zum Metallblasinstrumentenmacher sicher eine gute Wahl für dich.
Was mache ich als Metallblasinstrumentenmacher?
In deiner Werkstatt fertigst du verschiedene Metallblasinstrumente an. Dazu verwendest du die dazu nötigen Metalle. Meistens handelt es sich um Blech von Metalllegierungen wie Messing oder Neusilber. Daher wird auch oft der Name Blechblasinstrumente verwendet. Es sind aber auch andere Materialien möglich. Das Sousaphon, eine Art Riesentuba, besteht beispielsweise aus Faserverbundwerkstoffen, die für eine deutliche Gewichtsersparnis sorgen. Als Metallblasinstrumentenbauer weißt du genau Bescheid über die jeweilige Bauweise und erstellst zielsicher Bauteile und ganze Instrumente. Auch Reparaturen gehören zu deinen Aufgaben. Du prüfst die Instrumente auf Fehler, tauschst Teile aus und stimmst sie neu ein. Ältere Instrumente restaurierst du nach genauen Vorgaben.
Was sollte ich mitbringen?
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Ausbildung zum Metallblasinstrumentenmacher ist ein gutes Gehör, denn schließlich sollen deine Instrumente auch gut klingen. Nur mit einer gewissen Musikalität schaffst du es, einen hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten. Mit einer musikalischen Vorbildung hast du besonders gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Vor allem solltest du jedoch handwerkliches Geschick und Fingerspitzengefühl für die Verarbeitung von Metall mitbringen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Ausbildung zum Metallblasinstrumentenmacher erfolgt entweder dual in Berufsschule und Betrieb oder rein schulisch. Bei Letzterem wird der Praxisteil mit Praktika abgedeckt. Neben betrieblichen Ausbildungsinhalten wie Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes sowie Tarif- und Arbeitsrecht lernst du in deiner Ausbildung sämtliche Metallblasinstrumente kennen und unterscheiden. Du gehst auf die individuelle Bauweise ein und lernst, was einen besonders guten Klang ausmacht. Da du oft Skizzen und Zeichnungen anfertigen musst, gehören Fachzeichnen per Hand und computergestütztes Zeichnen mit CAD zu den Ausbildungsinhalten. Hinzu kommen Fachrechnen, Physik, Akustik, Fachenglisch und oft auch Unterricht im Instrumentalspiel. Praktische Lerninhalte sind Metallblasinstrumentenneubau einschließlich Maschinen- und Schallstückbau, Werkstofftechnik, Oberflächenbehandlung, Mechanik-Einstellungen und Reparaturmethoden. In der Berufsschule kommen noch Fächer wie Kunst, Kunstgeschichte, Musikgeschichte und Musiktheorie hinzu.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Du kannst deine Ausbildung zum Metallblasinstrumentenmacher bei Instrumentenherstellern, in Reparaturwerkstätten oder in Museen mit speziellen Restaurationsabteilungen absolvieren. Alternativ besuchst du eine Fachschule und belegst verschiedene Praktika.
Was mache ich als Metallblasinstrumentenmacher?
In deiner Werkstatt fertigst du verschiedene Metallblasinstrumente an. Dazu verwendest du die dazu nötigen Metalle. Meistens handelt es sich um Blech von Metalllegierungen wie Messing oder Neusilber. Daher wird auch oft der Name Blechblasinstrumente verwendet. Es sind aber auch andere Materialien möglich. Das Sousaphon, eine Art Riesentuba, besteht beispielsweise aus Faserverbundwerkstoffen, die für eine deutliche Gewichtsersparnis sorgen. Als Metallblasinstrumentenbauer weißt du genau Bescheid über die jeweilige Bauweise und erstellst zielsicher Bauteile und ganze Instrumente. Auch Reparaturen gehören zu deinen Aufgaben. Du prüfst die Instrumente auf Fehler, tauschst Teile aus und stimmst sie neu ein. Ältere Instrumente restaurierst du nach genauen Vorgaben.
Was sollte ich mitbringen?
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Ausbildung zum Metallblasinstrumentenmacher ist ein gutes Gehör, denn schließlich sollen deine Instrumente auch gut klingen. Nur mit einer gewissen Musikalität schaffst du es, einen hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten. Mit einer musikalischen Vorbildung hast du besonders gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Vor allem solltest du jedoch handwerkliches Geschick und Fingerspitzengefühl für die Verarbeitung von Metall mitbringen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Ausbildung zum Metallblasinstrumentenmacher erfolgt entweder dual in Berufsschule und Betrieb oder rein schulisch. Bei Letzterem wird der Praxisteil mit Praktika abgedeckt. Neben betrieblichen Ausbildungsinhalten wie Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes sowie Tarif- und Arbeitsrecht lernst du in deiner Ausbildung sämtliche Metallblasinstrumente kennen und unterscheiden. Du gehst auf die individuelle Bauweise ein und lernst, was einen besonders guten Klang ausmacht. Da du oft Skizzen und Zeichnungen anfertigen musst, gehören Fachzeichnen per Hand und computergestütztes Zeichnen mit CAD zu den Ausbildungsinhalten. Hinzu kommen Fachrechnen, Physik, Akustik, Fachenglisch und oft auch Unterricht im Instrumentalspiel. Praktische Lerninhalte sind Metallblasinstrumentenneubau einschließlich Maschinen- und Schallstückbau, Werkstofftechnik, Oberflächenbehandlung, Mechanik-Einstellungen und Reparaturmethoden. In der Berufsschule kommen noch Fächer wie Kunst, Kunstgeschichte, Musikgeschichte und Musiktheorie hinzu.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Du kannst deine Ausbildung zum Metallblasinstrumentenmacher bei Instrumentenherstellern, in Reparaturwerkstätten oder in Museen mit speziellen Restaurationsabteilungen absolvieren. Alternativ besuchst du eine Fachschule und belegst verschiedene Praktika.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 410 € / 490 € / 510 €