Ausbildungsberufe
Winzer/in
Deine Ausbildung als Winzer/in
Einen guten Tropfen lehnt niemand gern ab. Er ist unser Begleiter beim Picknick am See, beim Grillabend mit Freunden oder bei einem romantischen Dinner mit der Liebe unseres Lebens. Doch woher kommen eigentlich Wein und Sekt, bevor wir sie im Fachhandel kaufen können? Winzer arbeiten mit Herzblut daran, ihre Produkte besonders schmackhaft zu machen und für einen einzigartigen Abgang zu sorgen.
Was mache ich als Winzer?
Die Arbeit als Winzer ist sehr vielseitig, denn sie reicht vom Setzen der Weinstöcke bis zum Verkauf des fertigen Produktes. Das heißt, du musst die Pflanzen pflegen, die Reben im Auge behalten, gegebenenfalls Schädlinge bekämpfen und die Ernte eintreiben. Danach werden die Früchte zu Endprodukten wie Sekt, Wein oder Saft verarbeitet. Das Auspressen und Gären der Trauben geschieht traditionell per Hand oder mit einer Maschine, muss aber ganz genau bewacht werden. Entweder kelterst du deine Trauben selbst, oder du schickst sie an einen kooperierenden Betrieb, der das für dich übernimmt. Die fertigen Produkte müssen im Anschluss vermarktet und verkauft werden. Das bedeutet, dass du auch für die Vermarktung verantwortlich bist. Du berätst also auch Kunden, führst Weinproben durch und stellst deine Produkte auf Messen dem Publikum vor.
Was sollte ich mitbringen?
Wenn du dich für den Beruf des Winzers interessierst, solltest du Spaß an Technik und handwerklicher Arbeit haben. Sorgfältiges Arbeiten und das Einhalten von Hygienebedingungen sind sehr wichtig. Wenn du bereit bist, sowohl im Büro, als auch im Freien zu arbeiten und außerdem offen bist und Verkaufstalent besitzt, bist du hier gut aufgehoben. Außerdem kann es natürlich nicht schaden, wenn du die Liebe zu gutem Wein schon mitbringst.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während der Ausbildung besuchst du die Berufsschule und arbeitest parallel im Ausbildungsbetrieb. In dieser Zeit lernst du alles über den Rohstoff Traube – hier gibt es einiges zu erfahren. Begrifflichkeiten wie Schwefeln und Entsäuern sind für dich nach der Ausbildung keine Fremdworte mehr. Du lernst also alle Schritte der Produktion kennen und erfährst, wie man die Weinstöcke pflegt und ihre Qualität verbessert. Außerdem lernst du genau, wie der Gärungsprozess funktioniert und welcher Teil des Weines besonders bekömmlich ist. Dir wird gezeigt, worauf es beim Geschmack ankommt und woran du eine gute Traube erkennst. Um später deine Produkte erfolgreich vermarkten zu können, musst du alles über das Produkt Wein lernen. Außerdem geht es um Kundenberatung und darum, wie man eine Weinprobe durchführt.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Die Ausbildung zum Winzer kannst du in Kellereien oder auf einem Weingut beginnen. Hier werden immer Experten gesucht, die die Weinstöcke pflegen und ihre Liebe zur Traube in die Arbeit einbringen. Hier kannst du also eine Bewerbung einreichen – und vielleicht hältst du dann schon in ein paar Jahren deinen eigenen Wein in den Händen.
Was mache ich als Winzer?
Die Arbeit als Winzer ist sehr vielseitig, denn sie reicht vom Setzen der Weinstöcke bis zum Verkauf des fertigen Produktes. Das heißt, du musst die Pflanzen pflegen, die Reben im Auge behalten, gegebenenfalls Schädlinge bekämpfen und die Ernte eintreiben. Danach werden die Früchte zu Endprodukten wie Sekt, Wein oder Saft verarbeitet. Das Auspressen und Gären der Trauben geschieht traditionell per Hand oder mit einer Maschine, muss aber ganz genau bewacht werden. Entweder kelterst du deine Trauben selbst, oder du schickst sie an einen kooperierenden Betrieb, der das für dich übernimmt. Die fertigen Produkte müssen im Anschluss vermarktet und verkauft werden. Das bedeutet, dass du auch für die Vermarktung verantwortlich bist. Du berätst also auch Kunden, führst Weinproben durch und stellst deine Produkte auf Messen dem Publikum vor.
Was sollte ich mitbringen?
Wenn du dich für den Beruf des Winzers interessierst, solltest du Spaß an Technik und handwerklicher Arbeit haben. Sorgfältiges Arbeiten und das Einhalten von Hygienebedingungen sind sehr wichtig. Wenn du bereit bist, sowohl im Büro, als auch im Freien zu arbeiten und außerdem offen bist und Verkaufstalent besitzt, bist du hier gut aufgehoben. Außerdem kann es natürlich nicht schaden, wenn du die Liebe zu gutem Wein schon mitbringst.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während der Ausbildung besuchst du die Berufsschule und arbeitest parallel im Ausbildungsbetrieb. In dieser Zeit lernst du alles über den Rohstoff Traube – hier gibt es einiges zu erfahren. Begrifflichkeiten wie Schwefeln und Entsäuern sind für dich nach der Ausbildung keine Fremdworte mehr. Du lernst also alle Schritte der Produktion kennen und erfährst, wie man die Weinstöcke pflegt und ihre Qualität verbessert. Außerdem lernst du genau, wie der Gärungsprozess funktioniert und welcher Teil des Weines besonders bekömmlich ist. Dir wird gezeigt, worauf es beim Geschmack ankommt und woran du eine gute Traube erkennst. Um später deine Produkte erfolgreich vermarkten zu können, musst du alles über das Produkt Wein lernen. Außerdem geht es um Kundenberatung und darum, wie man eine Weinprobe durchführt.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Die Ausbildung zum Winzer kannst du in Kellereien oder auf einem Weingut beginnen. Hier werden immer Experten gesucht, die die Weinstöcke pflegen und ihre Liebe zur Traube in die Arbeit einbringen. Hier kannst du also eine Bewerbung einreichen – und vielleicht hältst du dann schon in ein paar Jahren deinen eigenen Wein in den Händen.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Abitur / Fachabitur
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 600 € / 640 € / 750 €
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Ausbildungsbetriebe für diesen Beruf
Würzburg
Stiftung Juliusspital Würzburg
Bernkastel-Kues
Weinkellerei Peter Mertes
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