Ausbildungsberufe
Augenoptiker/in
Deine Ausbildung als Augenoptiker/in
Der traditionell handwerkliche Beruf des Augenoptikers ist noch immer sehr wichtig für unsere Gesellschaft, da fast jeder zweite Deutsche auf eine Sehhilfe angewiesen ist. Was würden wir nur ohne einen Optiker tun, der unsere Brillengestelle oder Kontaktlinsen anpasst und uns damit zur gewohnten Lebensqualität verhilft?! Beeinflusst durch immer neue Innovationen und High-Tech ist die Ausbildung zum Augenoptiker längst nicht mehr das, was sie mal war – sondern für dich deutlich moderner und spannender.
Was mache ich als Augenoptiker?
Die Arbeit als Augenoptiker ist in der heutigen Zeit nicht mehr nur händisch und mit Werkzeugen möglich. Das macht die Arbeit vielseitiger und komplexer, aber weiterhin sehr anspruchsvoll. Neben der Beratung von Kunden in medizinischer sowie ästhetischer Hinsicht musst du mittlerweile häufig die Arbeit eines Augenarztes übernehmen und Sehtests durchführen. Außerdem werden Brillen ausgesucht, angepasst und angefertigt. Gleiches gilt für Kontaktlinsen, die als Alternative zur Brille von vielen Kunden bevorzugt werden und deren Auswahl und Anpassung ebenfalls in deinen Aufgabenbereich als moderner Augenoptiker fällt. Die Anpassung und der Austausch der Gläser, die Reparatur und Pflege von Brillen sowie die Betreuung von Kunden gehört ebenso zum täglichen Geschäft wie Verwaltungstätigkeiten.
Was sollte ich mitbringen?
Für deinen Traumjob solltest du neben einem technischen Grundverständnis vor allem Freude daran haben, im direkten Kundenkontakt zu arbeiten. Dabei sind Berührungsängste vollkommen fehl am Platz. Du arbeitest direkt am Kunden und passt die Gestelle an, berätst und verkaufst. Dabei ist auch Ehrlichkeit ein wichtiger Faktor. Nur wenn du einen modischen Sinn für Ästhetik hast, wird die Kundschaft mit deiner Beratung zufrieden sein.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Arbeit in der Werkstatt spielt während der Ausbildung eine wichtige Rolle. Hier lernst du in zwei Ausbildungsabschnitten, wie man Brillengläser bearbeitet, einfasst, Gestelle modifiziert und repariert und die Werkzeuge und Maschinen richtig verwendet. Außerdem wird dir beigebracht, wie du die Sehanforderungen des Kunden ermittelst und Kontaktlinsen anpasst. Welche Fehlsichtigkeiten gibt es und wie erkennt man diese? Wie gehe ich mit einem Kunden richtig um? Wie passe ich eine Brille optimal an? Neben diesen Fragen werden auch verwaltungstechnische Inhalte im Unterricht der Berufsschule vermittelt und im Betrieb dann praktisch erprobt.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Für die Ausbildung zum Augenoptiker stehen dir vor allem verschiedene Fachgeschäfte zur Auswahl. Diese haben in der Regel eigene Werkstätten, Büros und Verkaufsräume, sodass du in allen Tätigkeitsbereichen eingesetzt werden kannst.
Was mache ich als Augenoptiker?
Die Arbeit als Augenoptiker ist in der heutigen Zeit nicht mehr nur händisch und mit Werkzeugen möglich. Das macht die Arbeit vielseitiger und komplexer, aber weiterhin sehr anspruchsvoll. Neben der Beratung von Kunden in medizinischer sowie ästhetischer Hinsicht musst du mittlerweile häufig die Arbeit eines Augenarztes übernehmen und Sehtests durchführen. Außerdem werden Brillen ausgesucht, angepasst und angefertigt. Gleiches gilt für Kontaktlinsen, die als Alternative zur Brille von vielen Kunden bevorzugt werden und deren Auswahl und Anpassung ebenfalls in deinen Aufgabenbereich als moderner Augenoptiker fällt. Die Anpassung und der Austausch der Gläser, die Reparatur und Pflege von Brillen sowie die Betreuung von Kunden gehört ebenso zum täglichen Geschäft wie Verwaltungstätigkeiten.
Was sollte ich mitbringen?
Für deinen Traumjob solltest du neben einem technischen Grundverständnis vor allem Freude daran haben, im direkten Kundenkontakt zu arbeiten. Dabei sind Berührungsängste vollkommen fehl am Platz. Du arbeitest direkt am Kunden und passt die Gestelle an, berätst und verkaufst. Dabei ist auch Ehrlichkeit ein wichtiger Faktor. Nur wenn du einen modischen Sinn für Ästhetik hast, wird die Kundschaft mit deiner Beratung zufrieden sein.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Arbeit in der Werkstatt spielt während der Ausbildung eine wichtige Rolle. Hier lernst du in zwei Ausbildungsabschnitten, wie man Brillengläser bearbeitet, einfasst, Gestelle modifiziert und repariert und die Werkzeuge und Maschinen richtig verwendet. Außerdem wird dir beigebracht, wie du die Sehanforderungen des Kunden ermittelst und Kontaktlinsen anpasst. Welche Fehlsichtigkeiten gibt es und wie erkennt man diese? Wie gehe ich mit einem Kunden richtig um? Wie passe ich eine Brille optimal an? Neben diesen Fragen werden auch verwaltungstechnische Inhalte im Unterricht der Berufsschule vermittelt und im Betrieb dann praktisch erprobt.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Für die Ausbildung zum Augenoptiker stehen dir vor allem verschiedene Fachgeschäfte zur Auswahl. Diese haben in der Regel eigene Werkstätten, Büros und Verkaufsräume, sodass du in allen Tätigkeitsbereichen eingesetzt werden kannst.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 470 € / 530 € / 670 €
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