Ausbildungsberufe
Bauten- und Objektbeschichter/in
Deine Ausbildung als Bauten- und Objektbeschichter/in
Ohne dich geht eigentlich nichts? Du willst immer gebraucht werden und freust dich, wenn du anderen eine Hilfe sein kannst? Dann ist die Ausbildung zum Bauten- und Objektbeschichter genau die richtige Wahl. Denn in diesem Beruf leistest du die Vorarbeit für alle anderen Gewerke, die ohne dich wirklich aufgeschmissen wären. Seit 2003 ist der Beruf staatlich anerkannt und bietet dir auch nach deinem Abschluss einige Weiterbildungsmöglichkeiten.
Was mache ich als Bauten- und Objektbeschichter?
Im Arbeitsalltag sorgt der Bauten- und Objektbeschichter dafür, dass ein Gebäude sowohl von außen als auch von innen optimal für die Handwerker vorbereitet ist. Das bedeutet, dass du Decken- und Bodenbeläge verlegst, Wände verputzt und Risse oder Unebenheiten ausbesserst, damit die Maler und Tapezierer direkt mit ihrer Arbeit loslegen können. Auch die Isolierung von Häusern fällt daher in dein Aufgabengebiet. Im Grunde musst du jeden Untergrund für alle Gewerke so bearbeiten, dass die weiteren Arbeiten problemlos möglich sind. Du arbeitest also vor allem in Rohbauten und bist einer der ersten Handwerker, die sich auf der Baustelle einfinden.
Was sollte ich mitbringen?
Wer als Bauten- und Objektbeschichter arbeiten möchte, sollte vor allem die körperliche Arbeit nicht scheuen. Denn es handelt sich um einen Ausbildungsberuf, bei dem man ordentlich anpacken muss. Außerdem kann es auch mal sein, dass du in großer Höhe arbeiten musst – schwindelfrei solltest du also in jedem Fall sein. Darüber hinaus sind handwerkliches Geschick und körperliche Fitness sowie Teamfähigkeit und Organisationstalent von Vorteil. Da du oft unter Zeitdruck arbeiten musst, damit die anderen Gewerke ihre Arbeit fristgerecht beginnen können, solltest du ein gewisses Maß an Stressresistenz mitbringen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Ausbildung, die in der Berufsschule und im Betrieb stattfindet, lernst du alles, was du für die Arbeit im Beruf wissen musst. Obwohl für die Ausbildung offiziell kein Schulabschluss benötigt wird, erwarten viele Ausbildungsbetriebe mindestens einen Hauptschulabschluss. Solltest du keinen Abschluss vorweisen können, hast du aber die Möglichkeit, über diese Ausbildung zum Beispiel in den Beruf des Malers und Lackierers einzusteigen und deine handwerkliche Karriere auf diese Weise weiter voranzutreiben. Neben den grundlegenden handwerklichen Tätigkeiten lernst du als angehender Bauten- und Objektbeschichter nämlich nicht nur wie man Werkzeuge und Geräte auswählt, handhabt und instand hält oder wie man Beschichtungen durch Streichen, Rollen und Spritzen ausführt, sondern auch das Malern und Lackieren. Das bietet dir die Möglichkeit, nach der abgeschlossenen zweijährigen Ausbildung direkt in das dritte Lehrjahr für Maler und Lackierer einzusteigen und so weitere Karrieremöglichkeiten zu schaffen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Bauten- und Objektbeschichter werden auf jeder Baustelle gebraucht. Daher kannst du eine Ausbildung eigentlich in jedem größeren Handwerksbetrieb absolvieren, darunter zum Beispiel in Betrieben des Fassaden- oder Trockenbaus, im Maler- und Lackiererhandwerk oder in Betrieben der Bodenbeschichtungstechnik.
Was mache ich als Bauten- und Objektbeschichter?
Im Arbeitsalltag sorgt der Bauten- und Objektbeschichter dafür, dass ein Gebäude sowohl von außen als auch von innen optimal für die Handwerker vorbereitet ist. Das bedeutet, dass du Decken- und Bodenbeläge verlegst, Wände verputzt und Risse oder Unebenheiten ausbesserst, damit die Maler und Tapezierer direkt mit ihrer Arbeit loslegen können. Auch die Isolierung von Häusern fällt daher in dein Aufgabengebiet. Im Grunde musst du jeden Untergrund für alle Gewerke so bearbeiten, dass die weiteren Arbeiten problemlos möglich sind. Du arbeitest also vor allem in Rohbauten und bist einer der ersten Handwerker, die sich auf der Baustelle einfinden.
Was sollte ich mitbringen?
Wer als Bauten- und Objektbeschichter arbeiten möchte, sollte vor allem die körperliche Arbeit nicht scheuen. Denn es handelt sich um einen Ausbildungsberuf, bei dem man ordentlich anpacken muss. Außerdem kann es auch mal sein, dass du in großer Höhe arbeiten musst – schwindelfrei solltest du also in jedem Fall sein. Darüber hinaus sind handwerkliches Geschick und körperliche Fitness sowie Teamfähigkeit und Organisationstalent von Vorteil. Da du oft unter Zeitdruck arbeiten musst, damit die anderen Gewerke ihre Arbeit fristgerecht beginnen können, solltest du ein gewisses Maß an Stressresistenz mitbringen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Ausbildung, die in der Berufsschule und im Betrieb stattfindet, lernst du alles, was du für die Arbeit im Beruf wissen musst. Obwohl für die Ausbildung offiziell kein Schulabschluss benötigt wird, erwarten viele Ausbildungsbetriebe mindestens einen Hauptschulabschluss. Solltest du keinen Abschluss vorweisen können, hast du aber die Möglichkeit, über diese Ausbildung zum Beispiel in den Beruf des Malers und Lackierers einzusteigen und deine handwerkliche Karriere auf diese Weise weiter voranzutreiben. Neben den grundlegenden handwerklichen Tätigkeiten lernst du als angehender Bauten- und Objektbeschichter nämlich nicht nur wie man Werkzeuge und Geräte auswählt, handhabt und instand hält oder wie man Beschichtungen durch Streichen, Rollen und Spritzen ausführt, sondern auch das Malern und Lackieren. Das bietet dir die Möglichkeit, nach der abgeschlossenen zweijährigen Ausbildung direkt in das dritte Lehrjahr für Maler und Lackierer einzusteigen und so weitere Karrieremöglichkeiten zu schaffen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Bauten- und Objektbeschichter werden auf jeder Baustelle gebraucht. Daher kannst du eine Ausbildung eigentlich in jedem größeren Handwerksbetrieb absolvieren, darunter zum Beispiel in Betrieben des Fassaden- oder Trockenbaus, im Maler- und Lackiererhandwerk oder in Betrieben der Bodenbeschichtungstechnik.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Hauptschulabschluss
Dauer
2 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 500 € / 550 €
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