Ausbildungsberufe
Vergolder/in
Deine Ausbildung als Vergolder/in
Gold wurde schon immer für Dinge verwendet, deren besonderen Wert man ausdrücken möchte. Sakrale Kunst, edles Geschmeide oder besondere Möbelstücke werden durch eine dünne Schicht aus Gold veredelt. Ein Vergolder arbeitet mit den hochwertigen Materialien, um Schönes noch schöner und Wertvolles noch wertvoller zu machen. Es handelt sich um einen handwerklichen Ausbildungsberuf, bei dem sehr traditionell, aber auch kreativ gearbeitet wird.
Was mache ich als Vergolder?
Vergolder arbeiten mit kostbaren Schätzen und Gegenständen und vergolden diese. Dazu wird die Oberfläche mit einer dünnen Goldschicht überzogen. Neben Altaren oder anderen heiligen Gegenständen können auch Möbel, Spiegel, Inschriften und Ornamente oder Rahmen von Bildern vergoldet werden. Häufig handelt es sich um sakrale Gegenstände oder Kunst, auf die eine feine Schicht Blattgold oder andere Metallisierungen aufgetragen wird. Dazu musst du die Untergründe vorbereiten und einen entsprechenden Träger aufbringen, Farbe auftragen und das Blattgold vorsichtig mit dem Pinsel auftragen. Dabei sollten keine Falten oder Fehler entstehen, denn das kostspielige Material muss perfekt verarbeitet werden. Kleine Objekte bearbeitest du in der Regel in der eigenen Werkstatt, während große Objekte vor Ort vergoldet werden. Neben der Vergoldung fällt auch die Restaurierung und Reparatur von alten Vergoldungen in deinen Verantwortungsbereich.
Was sollte ich mitbringen?
Für die Arbeit als Vergolder solltest du kreativ sein und ein gutes Auge für Details haben. Sorgfältiges Arbeiten und Genauigkeit sind beim Umgang mit dem teuren Material unerlässlich. Außerdem musst du natürlich einen Sinn für Ästhetik mitbringen und fleißig und geduldig arbeiten – denn manchmal geht es im Umgang mit alten und kostbaren Reliquien nur sehr langsam voran.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während der Ausbildung lernst du den Umgang mit den unterschiedlichen Materialien. Wie wird die Vergoldung auf Holz, Gips oder Metall aufgetragen? Du erfährst, welche Untergründe es gibt und wie das Material auf die Bearbeitung reagiert. In der Werkstatt kannst du üben, wie man mit den verschiedenen Trägerstoffen umgeht. Außerdem fertigst du erste Skizzen an und lernst, wie man Kunden berät. Nach einiger Zeit wirst du eigene Ideen in Entwürfen festhalten und diese selbstständig umsetzen. Um optimal vorbereitet zu sein, beschäftigst du dich mit den verschiedenen Stilen der Kunst und Sakralkunst. So kannst du deine Arbeiten dem vorhandenen Stil anpassen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Wenn du auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz zum Vergolder bist, kannst du dich in Werkstätten bewerben, die sich auf Vergoldung spezialisiert haben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich bei Restaurationswerkstätten vorzustellen. Außerdem kannst du eine bei der Denkmalpflege deiner Stadt einreichen - viel Erfolg!
Was mache ich als Vergolder?
Vergolder arbeiten mit kostbaren Schätzen und Gegenständen und vergolden diese. Dazu wird die Oberfläche mit einer dünnen Goldschicht überzogen. Neben Altaren oder anderen heiligen Gegenständen können auch Möbel, Spiegel, Inschriften und Ornamente oder Rahmen von Bildern vergoldet werden. Häufig handelt es sich um sakrale Gegenstände oder Kunst, auf die eine feine Schicht Blattgold oder andere Metallisierungen aufgetragen wird. Dazu musst du die Untergründe vorbereiten und einen entsprechenden Träger aufbringen, Farbe auftragen und das Blattgold vorsichtig mit dem Pinsel auftragen. Dabei sollten keine Falten oder Fehler entstehen, denn das kostspielige Material muss perfekt verarbeitet werden. Kleine Objekte bearbeitest du in der Regel in der eigenen Werkstatt, während große Objekte vor Ort vergoldet werden. Neben der Vergoldung fällt auch die Restaurierung und Reparatur von alten Vergoldungen in deinen Verantwortungsbereich.
Was sollte ich mitbringen?
Für die Arbeit als Vergolder solltest du kreativ sein und ein gutes Auge für Details haben. Sorgfältiges Arbeiten und Genauigkeit sind beim Umgang mit dem teuren Material unerlässlich. Außerdem musst du natürlich einen Sinn für Ästhetik mitbringen und fleißig und geduldig arbeiten – denn manchmal geht es im Umgang mit alten und kostbaren Reliquien nur sehr langsam voran.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während der Ausbildung lernst du den Umgang mit den unterschiedlichen Materialien. Wie wird die Vergoldung auf Holz, Gips oder Metall aufgetragen? Du erfährst, welche Untergründe es gibt und wie das Material auf die Bearbeitung reagiert. In der Werkstatt kannst du üben, wie man mit den verschiedenen Trägerstoffen umgeht. Außerdem fertigst du erste Skizzen an und lernst, wie man Kunden berät. Nach einiger Zeit wirst du eigene Ideen in Entwürfen festhalten und diese selbstständig umsetzen. Um optimal vorbereitet zu sein, beschäftigst du dich mit den verschiedenen Stilen der Kunst und Sakralkunst. So kannst du deine Arbeiten dem vorhandenen Stil anpassen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Wenn du auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz zum Vergolder bist, kannst du dich in Werkstätten bewerben, die sich auf Vergoldung spezialisiert haben. Es gibt auch die Möglichkeit, sich bei Restaurationswerkstätten vorzustellen. Außerdem kannst du eine bei der Denkmalpflege deiner Stadt einreichen - viel Erfolg!
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Abitur / Fachabitur
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 540 € / 580 € / 660 €
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