Ausbildungsberufe
Erzieher/in
Deine Ausbildung als Erzieher/in
Eltern, die einem geregelten Alltag nachgehen, haben oft keine Wahl: Sie müssen den Nachwuchs in die Hände anderer geben. Damit geben sie nicht nur ihren wertvollsten Besitz in fremde Obhut, sondern treten auch eine Menge Verantwortung ab. Nun sind nämlich die Erzieher dafür zuständig, dass die kleinen Erdenbürger zu selbstständigen, empathischen und gebildeten Menschen heranwachsen – eine besondere Aufgabe, die spannende Herausforderungen mit sich bringt.
Was mache ich als Erzieher?
Als Erzieher ist es deine Aufgabe, Kinder und Jugendliche ganzheitlich in ihrer Entwicklung zu fördern. Du betreust in einer Einrichtung bestimmte Altersgruppen und beobachtest, unterstützt und motivierst sie je nach Entwicklungsstand. Dazu schaust du dir sowohl das Sozialverhalten als auch die körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Kinder an.
In einem Kindergarten kommen deshalb ganz andere Herausforderungen auf dich zu als beispielsweise in einem Heim für schwer erziehbare Jugendliche. In jedem Fall musst du deine Beobachtungen dokumentieren und analysieren. Oft geschieht dies in Zusammenarbeit mit anderen Erziehern, Medizinern oder den Eltern der Kinder. Gespräche und das Erstellen von Erziehungsplänen gehören also ebenso zu deinem Arbeitsalltag wie gemeinsame Aktivitäten, Aufgaben im Haushalt oder die Pflege der Kleinsten.
Was sollte ich mitbringen?
Wer sich für eine Ausbildung zum Erzieher entscheidet, muss auf jeden Fall starke Nerven haben. Geschrei und wildes Durcheinander gehören hier genauso zur Tagesordnung, wie fröhliches Kinderlachen – langweilig wird es also nie. Wichtig sind außerdem Empathie und Verantwortungsbewusstsein, da vor allem die Jüngsten sich noch nicht selbst versorgen können. Wenn du aufgeschlossen und freundlich bist, ist die Ausbildung zum Erzieher eine gute Wahl.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Ausbildung zum Erzieher findet in einer Fachschule statt und wird durch Praktika beziehungsweise ein Anerkennungsjahr ergänzt. In der Schule wird dir das nötige Fachwissen vermittelt, dass du zur pädagogischen Betreuung der unterschiedlichen Altersgruppen brauchst. Lerntheorien, Psychologie, Deutsch und Kommunikation stehen auf dem Stundenplan.
Du lernst, wie du Kinder individuell förderst und Entwicklungsverzögerungen erkennst. Das korrekte Dokumentieren und Auswerten deiner Beobachtungen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle im Rahmen der Ausbildung. Aber es geht nicht nur theoretisch zu: Du lernst außerdem viel über kreative Gestaltung, Musik, Bewegung, die Natur oder Religion – oft im Rahmen von spannenden Projekt- oder Gruppenarbeiten sowie Rollenspielen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Bei der Ausbildung zum Erzieher handelt es sich nicht um eine duale Ausbildung. Sie findet daher hauptsächlich in entsprechenden Fachschulen statt. Im Anschluss findet ein Anerkennungsjahr statt, das du zum Beispiel an einer staatlichen Einrichtung absolvieren kannst. Nach der erfolgreichen Ausbildung kannst du dich dann in Kindergärten, Tageseinrichtungen, Wohnheimen oder in Einrichtungen der Familien- und Jugendhilfe bewerben.
Was mache ich als Erzieher?
Als Erzieher ist es deine Aufgabe, Kinder und Jugendliche ganzheitlich in ihrer Entwicklung zu fördern. Du betreust in einer Einrichtung bestimmte Altersgruppen und beobachtest, unterstützt und motivierst sie je nach Entwicklungsstand. Dazu schaust du dir sowohl das Sozialverhalten als auch die körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Kinder an.
In einem Kindergarten kommen deshalb ganz andere Herausforderungen auf dich zu als beispielsweise in einem Heim für schwer erziehbare Jugendliche. In jedem Fall musst du deine Beobachtungen dokumentieren und analysieren. Oft geschieht dies in Zusammenarbeit mit anderen Erziehern, Medizinern oder den Eltern der Kinder. Gespräche und das Erstellen von Erziehungsplänen gehören also ebenso zu deinem Arbeitsalltag wie gemeinsame Aktivitäten, Aufgaben im Haushalt oder die Pflege der Kleinsten.
Was sollte ich mitbringen?
Wer sich für eine Ausbildung zum Erzieher entscheidet, muss auf jeden Fall starke Nerven haben. Geschrei und wildes Durcheinander gehören hier genauso zur Tagesordnung, wie fröhliches Kinderlachen – langweilig wird es also nie. Wichtig sind außerdem Empathie und Verantwortungsbewusstsein, da vor allem die Jüngsten sich noch nicht selbst versorgen können. Wenn du aufgeschlossen und freundlich bist, ist die Ausbildung zum Erzieher eine gute Wahl.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Ausbildung zum Erzieher findet in einer Fachschule statt und wird durch Praktika beziehungsweise ein Anerkennungsjahr ergänzt. In der Schule wird dir das nötige Fachwissen vermittelt, dass du zur pädagogischen Betreuung der unterschiedlichen Altersgruppen brauchst. Lerntheorien, Psychologie, Deutsch und Kommunikation stehen auf dem Stundenplan.
Du lernst, wie du Kinder individuell förderst und Entwicklungsverzögerungen erkennst. Das korrekte Dokumentieren und Auswerten deiner Beobachtungen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle im Rahmen der Ausbildung. Aber es geht nicht nur theoretisch zu: Du lernst außerdem viel über kreative Gestaltung, Musik, Bewegung, die Natur oder Religion – oft im Rahmen von spannenden Projekt- oder Gruppenarbeiten sowie Rollenspielen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Bei der Ausbildung zum Erzieher handelt es sich nicht um eine duale Ausbildung. Sie findet daher hauptsächlich in entsprechenden Fachschulen statt. Im Anschluss findet ein Anerkennungsjahr statt, das du zum Beispiel an einer staatlichen Einrichtung absolvieren kannst. Nach der erfolgreichen Ausbildung kannst du dich dann in Kindergärten, Tageseinrichtungen, Wohnheimen oder in Einrichtungen der Familien- und Jugendhilfe bewerben.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
keine Angabe
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