Ausbildungsberufe
Industriekeramiker/in Dekorationstechnik
Deine Ausbildung als Industriekeramiker/in Dekorationstechnik
Du findest es spannend, wie verschiedene Dekore und Verzierungen auf Porzellan und keramische Erzeugnisse kommen und kannst dir vorstellen, das beruflich zu machen? Möchtest du selbst kreativ werden und Porzellan verzieren, ist für dich die Ausbildung zum Industriekeramiker Dekorationstechnik optimal. Denn durch diese Fachkräfte bekommt jedes Porzellan- und Keramikstück seinen individuellen Touch.
Was mache ich als Industriekeramiker Dekorationstechnik?
Als Industriekeramiker Dekorationstechnik liegt dein Hauptaufgabenfeld darin, Porzellan und Keramik durch verschiedene Möglichkeiten zu veredeln. Du bemalst, bedruckst, bespritzt oder glasierst Porzellan und Keramik ganz nach Wunsch. Von Linien über Blumen bis hin zu Monogrammen oder Schriftzügen - durch dein geschicktes Händchen und die Anwendung verschiedener Dekortechniken bekommen die verschiedenen Gegenstände ihr besonderes Aussehen. Manchmal kommen dabei auch Edelmetalle zum Einsatz. Gelegentlich musst du selbst Dekore oder auch Schriftzüge entwerfen, die auf dem Porzellan und der Keramik erscheinen sollen. Oft gibt es aber schon diverse Vorlagen für dich. Hast du die Gegenstände dekoriert, müssen diese nur noch gebrannt, getrocknet oder glasiert werden. Zu deinen Aufgaben zählt es auch, Verbesserungen im Nachhinein vorzunehmen und deine Ergebnisse schriftlich festzuhalten.
Was sollte ich mitbringen?
Eine kreative Ader ist für den Beruf Industriekeramiker Dekorationstechnik definitiv notwendig. Der Sinn für Schönes darf ebenfalls nicht fehlen, da du auch selbst Entwürfe herstellen und umsetzen musst. Weiterhin solltest du sehr geschickt sein, sorgfältig arbeiten und über eine gute Augen-Hand-Koordination verfügen. Von Vorteil ist es, wenn du chemisches und physikalisches Wissen mitbringst - das benötigst du bei der Auswahl der Rohstoffe, Glasuren und Brenntemperaturen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während deiner Ausbildung als Industriekeramiker Dekorationstechnik lernst du die verschiedenen Dekorationstechniken wie Spritztechnik und Siebdruck kennen. Du erlernst, wie du die verschiedenen Werkstücke verzierst und welche Verfahren miteinander kombiniert werden können. Dir wird vermittelt, wie du bereits vorhandene Vorlagen auf das zu verzierende Material überträgst, trocknest, brennst oder glasierst. Auf welche Dinge du hinsichtlich neuer Entwürfe achten musst, erfährst du ebenfalls in der Ausbildungszeit. Es kann auch passieren, dass einmal Verbesserungen nötig sind. Worauf genau es dann ankommt und wie du Verbesserungen umsetzt, erklärt dir dein Ausbilder. Du erlernst zusätzlich, welche Dokumentationsarbeiten zu erledigen sind.
Wo kann ich meinen Traumjob erlernen?
Eine Ausbildung als Industriekeramiker Dekorationstechnik wird in den verschiedenen Betrieben der Keramik- und Porzellanbranche angeboten. Du kannst dich beispielsweise in Porzellanmanufakturen um einen Ausbildungsplatz bewerben.
Was mache ich als Industriekeramiker Dekorationstechnik?
Als Industriekeramiker Dekorationstechnik liegt dein Hauptaufgabenfeld darin, Porzellan und Keramik durch verschiedene Möglichkeiten zu veredeln. Du bemalst, bedruckst, bespritzt oder glasierst Porzellan und Keramik ganz nach Wunsch. Von Linien über Blumen bis hin zu Monogrammen oder Schriftzügen - durch dein geschicktes Händchen und die Anwendung verschiedener Dekortechniken bekommen die verschiedenen Gegenstände ihr besonderes Aussehen. Manchmal kommen dabei auch Edelmetalle zum Einsatz. Gelegentlich musst du selbst Dekore oder auch Schriftzüge entwerfen, die auf dem Porzellan und der Keramik erscheinen sollen. Oft gibt es aber schon diverse Vorlagen für dich. Hast du die Gegenstände dekoriert, müssen diese nur noch gebrannt, getrocknet oder glasiert werden. Zu deinen Aufgaben zählt es auch, Verbesserungen im Nachhinein vorzunehmen und deine Ergebnisse schriftlich festzuhalten.
Was sollte ich mitbringen?
Eine kreative Ader ist für den Beruf Industriekeramiker Dekorationstechnik definitiv notwendig. Der Sinn für Schönes darf ebenfalls nicht fehlen, da du auch selbst Entwürfe herstellen und umsetzen musst. Weiterhin solltest du sehr geschickt sein, sorgfältig arbeiten und über eine gute Augen-Hand-Koordination verfügen. Von Vorteil ist es, wenn du chemisches und physikalisches Wissen mitbringst - das benötigst du bei der Auswahl der Rohstoffe, Glasuren und Brenntemperaturen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während deiner Ausbildung als Industriekeramiker Dekorationstechnik lernst du die verschiedenen Dekorationstechniken wie Spritztechnik und Siebdruck kennen. Du erlernst, wie du die verschiedenen Werkstücke verzierst und welche Verfahren miteinander kombiniert werden können. Dir wird vermittelt, wie du bereits vorhandene Vorlagen auf das zu verzierende Material überträgst, trocknest, brennst oder glasierst. Auf welche Dinge du hinsichtlich neuer Entwürfe achten musst, erfährst du ebenfalls in der Ausbildungszeit. Es kann auch passieren, dass einmal Verbesserungen nötig sind. Worauf genau es dann ankommt und wie du Verbesserungen umsetzt, erklärt dir dein Ausbilder. Du erlernst zusätzlich, welche Dokumentationsarbeiten zu erledigen sind.
Wo kann ich meinen Traumjob erlernen?
Eine Ausbildung als Industriekeramiker Dekorationstechnik wird in den verschiedenen Betrieben der Keramik- und Porzellanbranche angeboten. Du kannst dich beispielsweise in Porzellanmanufakturen um einen Ausbildungsplatz bewerben.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Hauptschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 700 € / 800 € / 870 €