Ausbildungsberufe
Polster- und Dekorationsnäher/in
Deine Ausbildung als Polster- und Dekorationsnäher/in
Wenn du es liebst, selbst Dinge anzufertigen und einen ausgeprägten Sinn für Ästhetik und schöne Einrichtungen hast, könnte eine Ausbildung als Polster- und Dekorationsnäher genau das Richtige für dich sein. In diesem Beruf fertigst du Polsterbezüge, Kissenhüllen, Vorhänge und weitere Deko-Elemente aus Stoff. Die Nähmaschine ist dabei dein wichtigstes Werkzeug.
Was mache ich als Polster- und Dekorationsnäher?
Deine Arbeit beginnt, sobald du eine Vorlage auf den Tisch bekommst. Das können Zeichnungen oder Zuschnitt-Schablonen sein, die du teilweise auch selbst anfertigst. Im nächsten Arbeitsschritt wählst du den passenden Stoff aus und legst dir deine Werkzeuge zurecht. Dann schneidest du die Grundform aus dem Dekostoff heraus. Vor allem bei schweren Stoffen erleichtern dir Elektroscheren das Ausschneiden. Das fertig zugeschnittene Stoffstück wird nun von dir an der Nähmaschine zur richtigen Form zusammengenäht. Wichtig ist dabei, dass die Nähte gut halten, denn Vorhänge, Matratzenhüllen und Kissenbezüge werden zu Hause oder im Hotelbetrieb stark beansprucht. Du bringst dazu zusätzliche verstärkende Bänder an, die gleichzeitig eine dekorative Funktion haben. Hinzu kommen alle weiteren verschönernden Elemente wie Kordeln, Knöpfe, Ziernähte oder ein farblich abgestimmter Reißverschluss. Ist alles fertig genäht, bügelst du noch einmal vorsichtig darüber und machst dein Werkstück fertig für den Verkauf.
Was sollte ich mitbringen?
Für die Ausbildung als Polster- und Dekorationsnäher sind gute Noten in Kunst von Vorteil, da du später auch Zeichnungen anfertigen musst. Mathe hilft dir bei der Berechnung der richtigen Stoffmenge. Als persönliche Eigenschaften sind vor allem Kreativität und ein Sinn für Farben, Materialien und Muster gefragt. Es sollte dir Spaß machen, mit deinen Händen zu arbeiten. Wenn du dazu noch kommunikativ bist, gern auf Kundenwünsche eingehst und sorgfältig arbeiten kannst, bringst du alle wichtigen Voraussetzungen mit.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Berufsschule lernst du alle wichtigen Werkzeuge kennen und bedienen, die du für das Anfertigen der späteren Dekorationsobjekte brauchst. Dazu gehören Nähmaschinen, Scheren und Elektroscheren, verschiedene Nadeln und der passende Zwirn. Dir wird beigebracht, welche unterschiedlichen Stoffe es gibt und wie du Bezugsstoffe von reinen Dekorationsstoffen unterscheidest. Du lernst, wie du Schablonen anfertigst und wie du nach Vorlagen und Schnittmustern die verschiedenen Dekorationsobjekte zusammennähst. Dir wird beigebracht, welche Verzierungen und Verschlüsse es gibt und wie du diese anbringst. Qualitätskontrolle und das fachgerechte Bügeln stehen ebenso auf dem Lehrplan.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Du kannst deine Ausbildung als Polster- und Dekorationsnäher in Fachbetrieben des Raumausstatter-Handwerks, in der industriellen oder handwerklichen Polstermöbelherstellung und in Gardinenfabriken absolvieren.
Was mache ich als Polster- und Dekorationsnäher?
Deine Arbeit beginnt, sobald du eine Vorlage auf den Tisch bekommst. Das können Zeichnungen oder Zuschnitt-Schablonen sein, die du teilweise auch selbst anfertigst. Im nächsten Arbeitsschritt wählst du den passenden Stoff aus und legst dir deine Werkzeuge zurecht. Dann schneidest du die Grundform aus dem Dekostoff heraus. Vor allem bei schweren Stoffen erleichtern dir Elektroscheren das Ausschneiden. Das fertig zugeschnittene Stoffstück wird nun von dir an der Nähmaschine zur richtigen Form zusammengenäht. Wichtig ist dabei, dass die Nähte gut halten, denn Vorhänge, Matratzenhüllen und Kissenbezüge werden zu Hause oder im Hotelbetrieb stark beansprucht. Du bringst dazu zusätzliche verstärkende Bänder an, die gleichzeitig eine dekorative Funktion haben. Hinzu kommen alle weiteren verschönernden Elemente wie Kordeln, Knöpfe, Ziernähte oder ein farblich abgestimmter Reißverschluss. Ist alles fertig genäht, bügelst du noch einmal vorsichtig darüber und machst dein Werkstück fertig für den Verkauf.
Was sollte ich mitbringen?
Für die Ausbildung als Polster- und Dekorationsnäher sind gute Noten in Kunst von Vorteil, da du später auch Zeichnungen anfertigen musst. Mathe hilft dir bei der Berechnung der richtigen Stoffmenge. Als persönliche Eigenschaften sind vor allem Kreativität und ein Sinn für Farben, Materialien und Muster gefragt. Es sollte dir Spaß machen, mit deinen Händen zu arbeiten. Wenn du dazu noch kommunikativ bist, gern auf Kundenwünsche eingehst und sorgfältig arbeiten kannst, bringst du alle wichtigen Voraussetzungen mit.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Berufsschule lernst du alle wichtigen Werkzeuge kennen und bedienen, die du für das Anfertigen der späteren Dekorationsobjekte brauchst. Dazu gehören Nähmaschinen, Scheren und Elektroscheren, verschiedene Nadeln und der passende Zwirn. Dir wird beigebracht, welche unterschiedlichen Stoffe es gibt und wie du Bezugsstoffe von reinen Dekorationsstoffen unterscheidest. Du lernst, wie du Schablonen anfertigst und wie du nach Vorlagen und Schnittmustern die verschiedenen Dekorationsobjekte zusammennähst. Dir wird beigebracht, welche Verzierungen und Verschlüsse es gibt und wie du diese anbringst. Qualitätskontrolle und das fachgerechte Bügeln stehen ebenso auf dem Lehrplan.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Du kannst deine Ausbildung als Polster- und Dekorationsnäher in Fachbetrieben des Raumausstatter-Handwerks, in der industriellen oder handwerklichen Polstermöbelherstellung und in Gardinenfabriken absolvieren.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
2 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 500 € / 580 €