Ausbildungsberufe
Verfahrenstechnologe/-technologin Metall
Deine Ausbildung als Verfahrenstechnologe/-technologin Metall
Metall ist ein stabiles Material, dass wir in vielen Bereichen des Lebens benötigen. Doch wo kommt es eigentlich her? Darüber machen wir uns nur selten Gedanken, wenn wir uns wie selbstverständlich in unser Auto setzen, unsere Kaffeemaschine bedienen oder die Waschmaschine füllen. Der Verfahrenstechnologe Metall kümmert sich darum, dass wir mit Metallen aller Art versorgt werden und diese in der Industrie weiterverarbeitet werden können.
Was mache ich als Verfahrenstechnologe Metall?
Die Arbeit mit Metallen aller Art ist als Verfahrenstechnologe Metall dein täglich Brot. Du bist sowohl für die Metallumformung, als auch für die Veredelung zuständig und bearbeitest fertige Werkstücke entsprechend. Neben der Steuerung der Produktionsanlagen liegt auch die Wartung und Reparatur dieser in deinem Verantwortungsbereich. Störungen musst du sofort erkennen und die Prozesse daher immer genau überwachen. Du arbeitest mit glühendem oder flüssigem Metall und stellst unterschiedliche Legierungen wie Stahl- und Ferrolegierungen her. Außerdem gewinnst du Roheisen aus Erz und bedienst den Hochofen. Es werden regelmäßige Qualitätskontrollen durchgeführt, um die Qualität der Produkte zu gewährleisten. Wusstest du, dass der Beruf noch relativ neu ist? Den modernen Beruf des Verfahrenstechnologen Metall gibt es erst seit dem 01.08.2018, denn er löste den Verfahrenstechnologen für die Hütten- und Halbzeugindustrie der Fachrichtung Eisen- und Stahl-Metallurgie ab.
Was sollte ich mitbringen?
Wenn du dich für eine Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Metall entscheidest, solltest du handwerkliches Geschick mitbringen. Außerdem ist technisches Verständnis für die Arbeit mit den großen Maschinen vonnöten. Du musst sicher und vorsichtig arbeiten können und darfst kein Problem mit schwerer körperlicher Arbeit und großer Hitze haben. Außerdem musst du Schutzkleidung tragen und solltest Mathematik- und Physikkenntnisse mitbringen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Metall lernst du verschiedene Techniken zum Bearbeiten von Werkstücken kennen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um das Spanen, das Trennen oder das Umformen. Außerdem lernst du die gängigen metallurgischen Verfahren kennen, die bei der Herstellung von Eisen, Stahl und Nichteisen genutzt werden. Wie stellt man welche Legierung her? Woraus bestehen unterschiedliche Produkte? Diese und weitere Fragen werden im Laufe der Ausbildung beantwortet. Darüber hinaus stehen Themen wie Metallverarbeitung, Elektronik, Mikroelektronik und Metallbearbeitung auf deinem Lehrplan. Du lernst die wichtigen Sicherheitsvorschriften kennen und wirst in die Bedienung, Wartung und Reparatur der Maschinen eingeführt. Die Arbeit am Hochofen, die besonders anspruchsvoll ist, wirst du Schritt für Schritt erlernen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Für eine Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Metall kannst du dich eigentlich überall dort bewerben, wo Metall verarbeitet wird. Dabei kann es sich um Hütten- und Umformbetriebe, Gießereien oder Stahlwerke handeln. Außerdem ist es möglich, eine Bewerbung in Hochofenwerken und sogar in Recyclingbetrieben einzureichen, da auch diese in der metallverarbeitenden Industrie tätig sind. Da die Metallindustrie einen wichtigen und großen Wirtschaftszweig darstellt, stehen deine Chancen auf einen Ausbildungsplatz in deinem Traumjob sehr gut – viel Glück!
Was mache ich als Verfahrenstechnologe Metall?
Die Arbeit mit Metallen aller Art ist als Verfahrenstechnologe Metall dein täglich Brot. Du bist sowohl für die Metallumformung, als auch für die Veredelung zuständig und bearbeitest fertige Werkstücke entsprechend. Neben der Steuerung der Produktionsanlagen liegt auch die Wartung und Reparatur dieser in deinem Verantwortungsbereich. Störungen musst du sofort erkennen und die Prozesse daher immer genau überwachen. Du arbeitest mit glühendem oder flüssigem Metall und stellst unterschiedliche Legierungen wie Stahl- und Ferrolegierungen her. Außerdem gewinnst du Roheisen aus Erz und bedienst den Hochofen. Es werden regelmäßige Qualitätskontrollen durchgeführt, um die Qualität der Produkte zu gewährleisten. Wusstest du, dass der Beruf noch relativ neu ist? Den modernen Beruf des Verfahrenstechnologen Metall gibt es erst seit dem 01.08.2018, denn er löste den Verfahrenstechnologen für die Hütten- und Halbzeugindustrie der Fachrichtung Eisen- und Stahl-Metallurgie ab.
Was sollte ich mitbringen?
Wenn du dich für eine Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Metall entscheidest, solltest du handwerkliches Geschick mitbringen. Außerdem ist technisches Verständnis für die Arbeit mit den großen Maschinen vonnöten. Du musst sicher und vorsichtig arbeiten können und darfst kein Problem mit schwerer körperlicher Arbeit und großer Hitze haben. Außerdem musst du Schutzkleidung tragen und solltest Mathematik- und Physikkenntnisse mitbringen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Metall lernst du verschiedene Techniken zum Bearbeiten von Werkstücken kennen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um das Spanen, das Trennen oder das Umformen. Außerdem lernst du die gängigen metallurgischen Verfahren kennen, die bei der Herstellung von Eisen, Stahl und Nichteisen genutzt werden. Wie stellt man welche Legierung her? Woraus bestehen unterschiedliche Produkte? Diese und weitere Fragen werden im Laufe der Ausbildung beantwortet. Darüber hinaus stehen Themen wie Metallverarbeitung, Elektronik, Mikroelektronik und Metallbearbeitung auf deinem Lehrplan. Du lernst die wichtigen Sicherheitsvorschriften kennen und wirst in die Bedienung, Wartung und Reparatur der Maschinen eingeführt. Die Arbeit am Hochofen, die besonders anspruchsvoll ist, wirst du Schritt für Schritt erlernen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Für eine Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Metall kannst du dich eigentlich überall dort bewerben, wo Metall verarbeitet wird. Dabei kann es sich um Hütten- und Umformbetriebe, Gießereien oder Stahlwerke handeln. Außerdem ist es möglich, eine Bewerbung in Hochofenwerken und sogar in Recyclingbetrieben einzureichen, da auch diese in der metallverarbeitenden Industrie tätig sind. Da die Metallindustrie einen wichtigen und großen Wirtschaftszweig darstellt, stehen deine Chancen auf einen Ausbildungsplatz in deinem Traumjob sehr gut – viel Glück!
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3,5 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 1010 € / 1090 € / 1180 € / 1210 €
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