Ausbildungsberufe
Straßenbauer/in
Deine Ausbildung als Straßenbauer/in
Jeder von uns benutzt jeden Tag Straßen und Wege. Was wären wir nur ohne die asphaltierten Strecken, die wir mit dem Fahrrad oder dem Auto bequem befahren können. Aber nicht nur das – auch Plätze und Fußgängerzonen werden von Straßenbauern instand gehalten. Sie sorgen dafür, dass wir komfortabel von einem Ort zum anderen kommen, ohne uns dabei die Füße schmutzig machen zu müssen oder über Hindernisse zu stolpern.
Was mache ich als Straßenbauer?
Ein Straßenbauer ist für die Herstellung und Instandhaltung von Verkehrswegen und anderen Orten verantwortlich, auf denen sich ein Belag befindet. Neben Straßen kümmerst du dich auch um Fuß-und Radwege, Flugplätze und Fußgängerzonen. Auf der Baustelle müssen zunächst die nötigen Sicherungsmaßnahmen getroffen werden. Dann wird der Boden gelöst, planiert und verdichtet. Es werden Schichten aus Schotter und Gestein aufgetragen, bevor die Asphaltdecke aufgetragen wird. Wenn nötig, führst du auch Pflasterarbeiten und Randbefestigungen durch. Außerdem werden Reparaturen und Ausbesserungen durchgeführt. Die Arbeit erledigst du mit großen Maschinen wie Raupen und Walzen oder Radladern, die du nicht nur führen, sondern auch instand halten und reparieren musst.
Was sollte ich mitbringen?
Die Arbeit als Straßenbauer findet in der Regel im Freien statt. Deshalb musst du in jedem Fall wind- und wetterfest sein und darfst dich nicht vor körperlicher Arbeit scheuen. Die Arbeit mit großen Fahrzeugen erfordert außerdem technisches Geschick und Umsicht, da sie auch Gefahren mit sich bringt. Wenn du kein Problem damit hast, dich schmutzig zu machen, bist du in diesem Beruf gut aufgehoben.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Ausbildung zum Straßenbauer begleitest du deine Kollegen auf Baustellen. Dort lernst du alles, was du für deine spätere Arbeit können musst. Du führst zunächst einfache Arbeiten durch und erfährst, wie man mit den Maschinen und Fahrzeugen umgeht. Diese musst du natürlich optimal beherrschen, um akkurat arbeiten zu können. Die Sicherheit steht auf der Baustelle immer an erster Stelle, weshalb Sicherheitsmaßnahmen neben dem ordnungsgemäßen Einrichten der Baustelle auf dem Lehrplan stehen. Außerdem lernst du, wie man Baupläne zeichnet und liest, in welchen Schritten eine Baumaßnahme erfolgt und welche Arbeitstechniken es gibt. Instandhaltungsarbeiten und Reparaturen werden unter Anleitung durchgeführt. Darüber hinaus wird dir der Umgang mit unterschiedlichen Werkstoffen wie Asphalt, Beton und Schotter nähergebracht, sodass du später auf der Baustelle alle Arbeitsschritte übernehmen kannst.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Für einen Ausbildungsplatz zum Straßenbauer kannst du dich bei Bauunternehmen bewerben, die sich auf den Bau von Straßen, Sportanlagen oder Rollbahnen spezialisiert haben. Außerdem gibt es die Möglichkeit, eine Bewerbung bei Tiefbauunternehmen, Bauämtern oder Straßen- und Autobahnmeistereien einzureichen. Da die Infrastruktur ständig weiter erschlossen wird, gibt es für dich viele Möglichkeiten – Experten werden in diesem Beruf immer gesucht.
Was mache ich als Straßenbauer?
Ein Straßenbauer ist für die Herstellung und Instandhaltung von Verkehrswegen und anderen Orten verantwortlich, auf denen sich ein Belag befindet. Neben Straßen kümmerst du dich auch um Fuß-und Radwege, Flugplätze und Fußgängerzonen. Auf der Baustelle müssen zunächst die nötigen Sicherungsmaßnahmen getroffen werden. Dann wird der Boden gelöst, planiert und verdichtet. Es werden Schichten aus Schotter und Gestein aufgetragen, bevor die Asphaltdecke aufgetragen wird. Wenn nötig, führst du auch Pflasterarbeiten und Randbefestigungen durch. Außerdem werden Reparaturen und Ausbesserungen durchgeführt. Die Arbeit erledigst du mit großen Maschinen wie Raupen und Walzen oder Radladern, die du nicht nur führen, sondern auch instand halten und reparieren musst.
Was sollte ich mitbringen?
Die Arbeit als Straßenbauer findet in der Regel im Freien statt. Deshalb musst du in jedem Fall wind- und wetterfest sein und darfst dich nicht vor körperlicher Arbeit scheuen. Die Arbeit mit großen Fahrzeugen erfordert außerdem technisches Geschick und Umsicht, da sie auch Gefahren mit sich bringt. Wenn du kein Problem damit hast, dich schmutzig zu machen, bist du in diesem Beruf gut aufgehoben.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
In der Ausbildung zum Straßenbauer begleitest du deine Kollegen auf Baustellen. Dort lernst du alles, was du für deine spätere Arbeit können musst. Du führst zunächst einfache Arbeiten durch und erfährst, wie man mit den Maschinen und Fahrzeugen umgeht. Diese musst du natürlich optimal beherrschen, um akkurat arbeiten zu können. Die Sicherheit steht auf der Baustelle immer an erster Stelle, weshalb Sicherheitsmaßnahmen neben dem ordnungsgemäßen Einrichten der Baustelle auf dem Lehrplan stehen. Außerdem lernst du, wie man Baupläne zeichnet und liest, in welchen Schritten eine Baumaßnahme erfolgt und welche Arbeitstechniken es gibt. Instandhaltungsarbeiten und Reparaturen werden unter Anleitung durchgeführt. Darüber hinaus wird dir der Umgang mit unterschiedlichen Werkstoffen wie Asphalt, Beton und Schotter nähergebracht, sodass du später auf der Baustelle alle Arbeitsschritte übernehmen kannst.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Für einen Ausbildungsplatz zum Straßenbauer kannst du dich bei Bauunternehmen bewerben, die sich auf den Bau von Straßen, Sportanlagen oder Rollbahnen spezialisiert haben. Außerdem gibt es die Möglichkeit, eine Bewerbung bei Tiefbauunternehmen, Bauämtern oder Straßen- und Autobahnmeistereien einzureichen. Da die Infrastruktur ständig weiter erschlossen wird, gibt es für dich viele Möglichkeiten – Experten werden in diesem Beruf immer gesucht.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Hauptschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 790 € / 1130 € / 1400 €
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