Ausbildungsberufe
Orthopädietechnik-Mechaniker/in
Deine Ausbildung als Orthopädietechnik-Mechaniker/in
Du liebst es, Menschen zu helfen, interessierst dich für Medizin und bist dazu noch handwerklich begabt? Dann könnte die Ausbildung zum Orthopädietechnik-Mechaniker genau das Richtige für dich sein. Als Orthopädietechnik-Mechaniker fertigst du Hilfsmittel wie Bein- und Armprothesen, Schienen und Bandagen und gibst damit deinen Patienten ein Stück Lebensqualität zurück.
Was mache ich als Orthopädietechnik-Mechaniker?
Als Orthopädietechnik-Mechaniker hast du jede Menge zu tun, denn die Zahl an orthopädischen Hilfsmitteln ist schier unbegrenzt. Patienten kommen mit einer ärztlichen Verordnung zu dir, im Gespräch mit den Betroffenen, den Ärzten und den Therapeuten klärst du den konkreten Bedarf und beginnst dann mit der Herstellung des Hilfsmittels. Dazu gehört das dreidimensionale Zeichnen der Prothese oder jeweiligen Werkstücks mit CAD-Programmen. Du misst die Körperteile des Patienten aus, an denen das Hilfsmittel befestigt werden soll. Außerdem formst du Kunststoff, Metall und andere Werkstoffe solange bis das Hilfsmittel fertig ist. Neben der Nachbildung von Körperteilen gehört auch das Bauen von individuellen Stützen und das Anpassen von Rollstühlen zu deinen Tätigkeiten. Am Ende legst du dem Patienten das fertige Hilfsmittel an und erklärst ihm den richtigen Umgang damit.
Was sollte ich mitbringen?
Du solltest handwerklich geschickt sein und sorgfältig arbeiten. Ausbilder legen außerdem Wert auf gute Noten in Werken, Mathe und Biologie. Wenn du ein gutes Gespür für Menschen und ihre Bedürfnisse hast, bist du für den Beruf des Orthopädietechnik-Mechanikers gut geeignet.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Wichtige Ausbildungsinhalte sind Anatomie, Physiologie und Pathologie. Du lernst den menschlichen Körper und seinen Aufbau kennen. Dir werden Krankheitsbilder und Fehlhaltungen vorgestellt und du erfährst, wie eine Amputation funktioniert. Zum Ende der Ausbildung spezialisierst du dich dann auf eines der drei Fachgebiete. In der Prothetik beschäftigst du dich mit der Herstellung von Prothesen, also der Nachbildung von Gliedmaßen. In der individuellen Orthetik spezialisierst du dich auf die Herstellung von Stützvorrichtungen und Schienen und lernst, wie du diese von außen an den Körper anlegst und befestigst. Bei der individuellen Rehabilitationstechnik lernst du, wie du Rollstühle, Rollatoren und Krankenbetten anpasst und herstellst. Statik, Dynamik sowie Lastverteilungs- und Kraftübertragungsmechanismen sind in allen drei Bereichen wichtige Ausbildungsinhalte.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Du kannst deine Ausbildung in Orthopädietechnik- und Rehabilitations-Werkstätten sowie in Sanitätshäusern absolvieren. Erkundige dich doch einfach einmal bei Ausbildungsbetrieben in deiner Nähe, ob du ein Praktikum absolvieren kannst, um zu prüfen, ob der Beruf deiner Vorstellung entspricht. Wer weiß, vielleicht hilfst du schon bald Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen dabei, wieder mobil im Alltag zu sein.
Was mache ich als Orthopädietechnik-Mechaniker?
Als Orthopädietechnik-Mechaniker hast du jede Menge zu tun, denn die Zahl an orthopädischen Hilfsmitteln ist schier unbegrenzt. Patienten kommen mit einer ärztlichen Verordnung zu dir, im Gespräch mit den Betroffenen, den Ärzten und den Therapeuten klärst du den konkreten Bedarf und beginnst dann mit der Herstellung des Hilfsmittels. Dazu gehört das dreidimensionale Zeichnen der Prothese oder jeweiligen Werkstücks mit CAD-Programmen. Du misst die Körperteile des Patienten aus, an denen das Hilfsmittel befestigt werden soll. Außerdem formst du Kunststoff, Metall und andere Werkstoffe solange bis das Hilfsmittel fertig ist. Neben der Nachbildung von Körperteilen gehört auch das Bauen von individuellen Stützen und das Anpassen von Rollstühlen zu deinen Tätigkeiten. Am Ende legst du dem Patienten das fertige Hilfsmittel an und erklärst ihm den richtigen Umgang damit.
Was sollte ich mitbringen?
Du solltest handwerklich geschickt sein und sorgfältig arbeiten. Ausbilder legen außerdem Wert auf gute Noten in Werken, Mathe und Biologie. Wenn du ein gutes Gespür für Menschen und ihre Bedürfnisse hast, bist du für den Beruf des Orthopädietechnik-Mechanikers gut geeignet.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Wichtige Ausbildungsinhalte sind Anatomie, Physiologie und Pathologie. Du lernst den menschlichen Körper und seinen Aufbau kennen. Dir werden Krankheitsbilder und Fehlhaltungen vorgestellt und du erfährst, wie eine Amputation funktioniert. Zum Ende der Ausbildung spezialisierst du dich dann auf eines der drei Fachgebiete. In der Prothetik beschäftigst du dich mit der Herstellung von Prothesen, also der Nachbildung von Gliedmaßen. In der individuellen Orthetik spezialisierst du dich auf die Herstellung von Stützvorrichtungen und Schienen und lernst, wie du diese von außen an den Körper anlegst und befestigst. Bei der individuellen Rehabilitationstechnik lernst du, wie du Rollstühle, Rollatoren und Krankenbetten anpasst und herstellst. Statik, Dynamik sowie Lastverteilungs- und Kraftübertragungsmechanismen sind in allen drei Bereichen wichtige Ausbildungsinhalte.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Du kannst deine Ausbildung in Orthopädietechnik- und Rehabilitations-Werkstätten sowie in Sanitätshäusern absolvieren. Erkundige dich doch einfach einmal bei Ausbildungsbetrieben in deiner Nähe, ob du ein Praktikum absolvieren kannst, um zu prüfen, ob der Beruf deiner Vorstellung entspricht. Wer weiß, vielleicht hilfst du schon bald Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen dabei, wieder mobil im Alltag zu sein.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Abitur / Fachabitur
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 450 € / 530 € / 560 €
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