Ausbildungsberufe
Parkettleger/in
Deine Ausbildung als Parkettleger/in
Du liebst Holzfußböden und bist gern handwerklich tätig? Dann solltest du dir einmal die Ausbildung zum Parkettleger anschauen. Als Parkettleger verlegst du verschiedenste Holzböden und sorgst dafür, dass nicht nur Wohnräume, sondern auch Turnhallen, Konzertsäle und Tanzschulen mit dem richtigen Bodenbelag ausgestattet sind.
Was mache ich als Parkettleger?
Die Aufgaben des Parkettlegers sind vielfältig. Zunächst musst du mit deinen Kunden besprechen, welches Material und welches Muster sie sich für die jeweiligen Räumlichkeiten wünschen. Von Parkett, über Dielen bis hin zu Kork ist alles möglich. Ist die Wahl getroffen, berechnest du die Fläche und die Materialkosten, machst gegebenenfalls kostengünstigere Alternativvorschläge und berätst den Kunden bezüglich der Pflege und der Eigenschaften des Materials. Hat sich der Kunde einmal festgelegt, geht es an die Praxis. Als erstes musst du für einen ebenen Untergrund sorgen. Dann setzt du dein Material Stück für Stück ein. Ist das Parkett oder der Holzfußboden fertig verlegt, schleifst du ihn final ab, befestigst die Randleisten und sorgst für die Nachbearbeitung mit Wachs, Öl oder einer dünnen Kunststoffschicht. Aber nicht nur das Verlegen neuer Böden gehört zu deinen Aufgaben, sondern auch das Restaurieren und Ausbessern historischer Holzböden.
Was sollte ich mitbringen?
Dir sollte es Spaß machen, handwerklich tätig zu sein. Gute Noten in Mathe sind für die Oberflächenberechnung und den Kostenvoranschlag von Vorteil. Zudem sollte es dir Spaß machen, handwerklich tätig zu sein. Knieprobleme darfst du keine haben, denn du wirst sehr viel am Boden kniend arbeiten. Auch sonst solltest du körperlich fit sein, da du Material tragen und fertige Böden großflächig nachbehandeln musst – und das immer bei vollem Körpereinsatz. Der Umgang mit Menschen sollte dir Spaß machen, denn Kundenkontakt und Beratung sind wesentliche Bestandteile deiner zukünftigen Tätigkeit.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während deiner Ausbildung lernst du die verschiedenen Materialien für Bodenbeläge und ihre Eigenschaften kennen. Du erfährst, wie man das Holz pflegt und für welche Raumbedingungen welches Material geeignet ist. Dir wird beigebracht, welche Muster es gibt und wie du die Hölzer zusammensteckst und so auf dem Boden befestigst, dass ein langlebiger Fußboden entsteht. Du wirst eingewiesen in die Behandlung und Versiegelung der Hölzer und des Bodens. Du lernst, wie man richtig ölt, wachst und schleift. Wie man Unterböden spachtelt und wie man historische Hölzer um neue Holzteile ergänzt, ohne dass die neuen Teile im Gesamtfußboden auffallen. Last but not least wird dir die umfassende Beratung interessierter Kunden nähergebracht.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Du kannst deine Ausbildung in handwerklichen Parkettlegebetrieben und in Fachgeschäften für Bodenbeläge mit Verlegservice absolvieren.
Was mache ich als Parkettleger?
Die Aufgaben des Parkettlegers sind vielfältig. Zunächst musst du mit deinen Kunden besprechen, welches Material und welches Muster sie sich für die jeweiligen Räumlichkeiten wünschen. Von Parkett, über Dielen bis hin zu Kork ist alles möglich. Ist die Wahl getroffen, berechnest du die Fläche und die Materialkosten, machst gegebenenfalls kostengünstigere Alternativvorschläge und berätst den Kunden bezüglich der Pflege und der Eigenschaften des Materials. Hat sich der Kunde einmal festgelegt, geht es an die Praxis. Als erstes musst du für einen ebenen Untergrund sorgen. Dann setzt du dein Material Stück für Stück ein. Ist das Parkett oder der Holzfußboden fertig verlegt, schleifst du ihn final ab, befestigst die Randleisten und sorgst für die Nachbearbeitung mit Wachs, Öl oder einer dünnen Kunststoffschicht. Aber nicht nur das Verlegen neuer Böden gehört zu deinen Aufgaben, sondern auch das Restaurieren und Ausbessern historischer Holzböden.
Was sollte ich mitbringen?
Dir sollte es Spaß machen, handwerklich tätig zu sein. Gute Noten in Mathe sind für die Oberflächenberechnung und den Kostenvoranschlag von Vorteil. Zudem sollte es dir Spaß machen, handwerklich tätig zu sein. Knieprobleme darfst du keine haben, denn du wirst sehr viel am Boden kniend arbeiten. Auch sonst solltest du körperlich fit sein, da du Material tragen und fertige Böden großflächig nachbehandeln musst – und das immer bei vollem Körpereinsatz. Der Umgang mit Menschen sollte dir Spaß machen, denn Kundenkontakt und Beratung sind wesentliche Bestandteile deiner zukünftigen Tätigkeit.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während deiner Ausbildung lernst du die verschiedenen Materialien für Bodenbeläge und ihre Eigenschaften kennen. Du erfährst, wie man das Holz pflegt und für welche Raumbedingungen welches Material geeignet ist. Dir wird beigebracht, welche Muster es gibt und wie du die Hölzer zusammensteckst und so auf dem Boden befestigst, dass ein langlebiger Fußboden entsteht. Du wirst eingewiesen in die Behandlung und Versiegelung der Hölzer und des Bodens. Du lernst, wie man richtig ölt, wachst und schleift. Wie man Unterböden spachtelt und wie man historische Hölzer um neue Holzteile ergänzt, ohne dass die neuen Teile im Gesamtfußboden auffallen. Last but not least wird dir die umfassende Beratung interessierter Kunden nähergebracht.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Du kannst deine Ausbildung in handwerklichen Parkettlegebetrieben und in Fachgeschäften für Bodenbeläge mit Verlegservice absolvieren.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Hauptschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 510 € / 590 € / 650 €
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