Ausbildungsberufe
Sportfachmann/-frau
Deine Ausbildung als Sportfachmann/-frau
Die Gesundheit ist unser höchstes Gut. Doch für ein gesundes Leben müssen wir eine Menge tun. Sport und Bewegung gehören auch dazu und sollten einen festen Platz in unserem Alltag finden. Der Sportfachmann sorgt dafür, dass wir mit Spaß und Motivation fit werden, abnehmen oder Muskeln aufbauen. Sie sind der erste Ansprechpartner, wenn es um den Healthy Lifestyle geht – und machen dabei immer eine gute Figur.
Was mache ich als Sportfachmann?
Der Sportfachmann ist der Experte vor Ort, wenn es um Training und Organisation in Sport- und Freizeiteinrichtungen geht. Du erarbeitest Konzepte für Kunden, mit denen sie konkrete Ziele erreichen können. Dabei kann es sich um Trainingspläne zum Muskelaufbau oder zur Gewichtsreduzierung oder um Ernährungspläne handeln. Neben der Beratung und Betreuung einzelner Kunden organisierst du auch Veranstaltungen und allgemeine Sportangebote und sorgst für deren reibungslosen Ablauf. Aber nicht nur der Trainings- und Wettkampfbetrieb liegt in deiner Hand: Du bist auch für Verwaltungsaufgaben, Kalkulationen, Statistiken, Marketing und Datenbankpflege verantwortlich. Außerdem musst du neue Sportgeräte anschaffen und diese sowie die gesamte Anlage warten, reparieren und Instand halten. Falls eine entsprechende Lizenz vorhanden ist, kannst du auch selbst als Fitnesstrainer tätig werden und eigene Kurse leiten.
Was sollte ich mitbringen?
Ein Sportfachmann braucht natürlich vor allem eins: Liebe zum Sport. Außerdem ist körperliche Fitness vonnöten, da du Geräte und Übungen vorführen musst und den gesunden Lebensstil glaubhaft vertreten musst. Ein kundenorientiertes Auftreten, kaufmännische Fähigkeiten und ein gewisses Organisationstalent können sicherlich nicht schaden. Darüber hinaus solltest du in der Lage sein, offen auf Menschen zuzugehen und ihnen geduldig alles zu erklären.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während deiner Ausbildung lernst du neben schulischen Themen wie Rechnungswesen, Wirtschaftskunde und Mathematik direkt die Geräte kennen und erfährst, wie diese bedient, gepflegt und gewartet werden. Außerdem lernst du, wie man Kalkulationen durchführt, Rechnungen schreibt und Datenbanken pflegt. Du wirst in die gängigen Sicherheitsvorkehrungen eingeführt und erhältst einen Erste Hilfe-Kurs, um bei Verletzungen und medizinischen Notfällen korrekt eingreifen zu können. Es werden Trainingspläne mit individuellen Zielsetzungen erstellt und du lernst, wie man verschiedene Übungen nicht nur durchführt, sondern sie auch den Kunden näherbringt. Die pädagogische Arbeit mit unterschiedlichen Altersgruppen steht dabei ebenfalls auf dem Lehrplan. Verschiedene Kommunikationsmethoden und die Durchführung von Leistungstest wirst du ebenfalls lernen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Sportfachmann zu absolvieren, bietet sich in Sportvereinen und –Verbänden sowie in Sportstudios und Fitnesscentern. Da diese sich immer größerer Beliebtheit erfreuen und die Konkurrenz sehr groß ist, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, eine Bewerbung einzureichen.
Was mache ich als Sportfachmann?
Der Sportfachmann ist der Experte vor Ort, wenn es um Training und Organisation in Sport- und Freizeiteinrichtungen geht. Du erarbeitest Konzepte für Kunden, mit denen sie konkrete Ziele erreichen können. Dabei kann es sich um Trainingspläne zum Muskelaufbau oder zur Gewichtsreduzierung oder um Ernährungspläne handeln. Neben der Beratung und Betreuung einzelner Kunden organisierst du auch Veranstaltungen und allgemeine Sportangebote und sorgst für deren reibungslosen Ablauf. Aber nicht nur der Trainings- und Wettkampfbetrieb liegt in deiner Hand: Du bist auch für Verwaltungsaufgaben, Kalkulationen, Statistiken, Marketing und Datenbankpflege verantwortlich. Außerdem musst du neue Sportgeräte anschaffen und diese sowie die gesamte Anlage warten, reparieren und Instand halten. Falls eine entsprechende Lizenz vorhanden ist, kannst du auch selbst als Fitnesstrainer tätig werden und eigene Kurse leiten.
Was sollte ich mitbringen?
Ein Sportfachmann braucht natürlich vor allem eins: Liebe zum Sport. Außerdem ist körperliche Fitness vonnöten, da du Geräte und Übungen vorführen musst und den gesunden Lebensstil glaubhaft vertreten musst. Ein kundenorientiertes Auftreten, kaufmännische Fähigkeiten und ein gewisses Organisationstalent können sicherlich nicht schaden. Darüber hinaus solltest du in der Lage sein, offen auf Menschen zuzugehen und ihnen geduldig alles zu erklären.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während deiner Ausbildung lernst du neben schulischen Themen wie Rechnungswesen, Wirtschaftskunde und Mathematik direkt die Geräte kennen und erfährst, wie diese bedient, gepflegt und gewartet werden. Außerdem lernst du, wie man Kalkulationen durchführt, Rechnungen schreibt und Datenbanken pflegt. Du wirst in die gängigen Sicherheitsvorkehrungen eingeführt und erhältst einen Erste Hilfe-Kurs, um bei Verletzungen und medizinischen Notfällen korrekt eingreifen zu können. Es werden Trainingspläne mit individuellen Zielsetzungen erstellt und du lernst, wie man verschiedene Übungen nicht nur durchführt, sondern sie auch den Kunden näherbringt. Die pädagogische Arbeit mit unterschiedlichen Altersgruppen steht dabei ebenfalls auf dem Lehrplan. Verschiedene Kommunikationsmethoden und die Durchführung von Leistungstest wirst du ebenfalls lernen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Sportfachmann zu absolvieren, bietet sich in Sportvereinen und –Verbänden sowie in Sportstudios und Fitnesscentern. Da diese sich immer größerer Beliebtheit erfreuen und die Konkurrenz sehr groß ist, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, eine Bewerbung einzureichen.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 550 € / 650 € / 760 €
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