Ausbildungsberufe
Medizinisch-technische/r Assistent/in
Deine Ausbildung als Medizinisch-technische/r Assistent/in
Der Medizinisch-Technische Assistent ist die helfende Hand in jeder Praxis. Als ausführende Kraft ist der MTA eine echte Erleichterung für den Mediziner – aber nicht nur für ihn. Auch die Patienten freuen sich, wenn sie von dir mit einem Lächeln empfangen, untersucht und betreut werden.
Was mache ich als Medizinisch-Technischer Assistent?
Im Gegensatz zu Medizinischen Fachangestellten, die vor allem die Organisation der Abläufe in einer Praxis übernehmen und als Vermittler dienen, arbeiten Medizinisch-Technische Assistenten hauptsächlich eigenständig und führen Untersuchungen oder Messungen direkt am Patienten durch.
Die nötige Vorbereitung dieser und das Sicherstellen der Funktionen der Geräte liegen in deiner Hand. Nach der Arbeit am Patienten bist du für die sorgfältige Reinigung und die detaillierte Dokumentation für den Arzt zuständig.
Je nach Fachrichtung wirst du mit unterschiedlichen medizinischen Geräten arbeiten und zum Beispiel die Lungenfunktion, den Puls oder das Seh- und Hörvermögen von Patienten messen. Außerdem musst du verschiedene Proben entnehmen und Gewebe, Urin oder Blut auf Krankheiten testen. Die Durchführung von bildgebenden Verfahren wie Röntgen oder Computer- und Magnetresonanztomografien und Strahlentherapien kann ebenfalls in deiner Verantwortung liegen. Egal, für welche Fachrichtung du dich entscheidest: Du trägst in jedem Fall eine hohe Verantwortung.
Was sollte ich mitbringen?
Um als Medizinisch-Technischer Assistent zu arbeiten, solltest du Spaß an Biologie und Chemie haben. Außerdem ist ein Grundinteresse für Medizin und technische Themen sowie Fingerspitzengefühl unerlässlich. Die Ausbildung ist für dich eine gute Wahl, wenn du Spaß an der Arbeit mit Menschen und keine Berührungsängste hast. Da dein Arbeitsalltag durchaus stressig sein kann, musst du psychisch und physisch belastbar sein und Empathie mitbringen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Ausbildung zum Medizinisch-Technischen Assistenten findet rein schulisch statt. Das bedeutet, dass du die meiste Zeit deiner Ausbildung in der Berufsschule verbringst und darüber hinaus einige Praktika machst.
In der Schule lernst du unter anderem, wie man grundlegende Untersuchungen durchführt: Die Messung von Hirnströmen, Herzströmen oder des Blutdruckes musst du im Schlaf beherrschen. Außerdem wird dir gezeigt, wie man Proben entnimmt und diese Im Labor untersucht. Auf dem Stundenplan stehen Fächer wie Mathe, Biologie, Rechtskunde und Hygiene.
Während der Ausbildung musst du dich für eine Fachrichtung entscheiden: Funktionsdiagnostik, Radiologie oder Laboratorium stehen zur Auswahl. Je nach Fachrichtung werden dir dann natürlich zusätzliche, spezielle Lehrinhalte vermittelt.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Die Ausbildung kannst du in Facharzt-Praxen oder bei Allgemeinmedizinern sowie im Krankenhaus absolvieren. Außerdem wird deine Bewerbung in Laboren, Diagnosezentren oder Forschungseinrichtungen gern gesehen – eigentlich freut sich jeder Mediziner über einen fleißigen Assistenten, der Spaß an der Arbeit und einen guten Draht zu den Patienten hat.
Was mache ich als Medizinisch-Technischer Assistent?
Im Gegensatz zu Medizinischen Fachangestellten, die vor allem die Organisation der Abläufe in einer Praxis übernehmen und als Vermittler dienen, arbeiten Medizinisch-Technische Assistenten hauptsächlich eigenständig und führen Untersuchungen oder Messungen direkt am Patienten durch.
Die nötige Vorbereitung dieser und das Sicherstellen der Funktionen der Geräte liegen in deiner Hand. Nach der Arbeit am Patienten bist du für die sorgfältige Reinigung und die detaillierte Dokumentation für den Arzt zuständig.
Je nach Fachrichtung wirst du mit unterschiedlichen medizinischen Geräten arbeiten und zum Beispiel die Lungenfunktion, den Puls oder das Seh- und Hörvermögen von Patienten messen. Außerdem musst du verschiedene Proben entnehmen und Gewebe, Urin oder Blut auf Krankheiten testen. Die Durchführung von bildgebenden Verfahren wie Röntgen oder Computer- und Magnetresonanztomografien und Strahlentherapien kann ebenfalls in deiner Verantwortung liegen. Egal, für welche Fachrichtung du dich entscheidest: Du trägst in jedem Fall eine hohe Verantwortung.
Was sollte ich mitbringen?
Um als Medizinisch-Technischer Assistent zu arbeiten, solltest du Spaß an Biologie und Chemie haben. Außerdem ist ein Grundinteresse für Medizin und technische Themen sowie Fingerspitzengefühl unerlässlich. Die Ausbildung ist für dich eine gute Wahl, wenn du Spaß an der Arbeit mit Menschen und keine Berührungsängste hast. Da dein Arbeitsalltag durchaus stressig sein kann, musst du psychisch und physisch belastbar sein und Empathie mitbringen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Ausbildung zum Medizinisch-Technischen Assistenten findet rein schulisch statt. Das bedeutet, dass du die meiste Zeit deiner Ausbildung in der Berufsschule verbringst und darüber hinaus einige Praktika machst.
In der Schule lernst du unter anderem, wie man grundlegende Untersuchungen durchführt: Die Messung von Hirnströmen, Herzströmen oder des Blutdruckes musst du im Schlaf beherrschen. Außerdem wird dir gezeigt, wie man Proben entnimmt und diese Im Labor untersucht. Auf dem Stundenplan stehen Fächer wie Mathe, Biologie, Rechtskunde und Hygiene.
Während der Ausbildung musst du dich für eine Fachrichtung entscheiden: Funktionsdiagnostik, Radiologie oder Laboratorium stehen zur Auswahl. Je nach Fachrichtung werden dir dann natürlich zusätzliche, spezielle Lehrinhalte vermittelt.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Die Ausbildung kannst du in Facharzt-Praxen oder bei Allgemeinmedizinern sowie im Krankenhaus absolvieren. Außerdem wird deine Bewerbung in Laboren, Diagnosezentren oder Forschungseinrichtungen gern gesehen – eigentlich freut sich jeder Mediziner über einen fleißigen Assistenten, der Spaß an der Arbeit und einen guten Draht zu den Patienten hat.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
keine Angabe