Ausbildungsberufe
Fassadenmonteur/in
Deine Ausbildung als Fassadenmonteur/in
Wer sorgt dafür, dass Hausfassaden vor allen Witterungen geschützt sind und einen langen und dauerhaften Bestand haben? Wer bringt alle Bestandteile zur Dämmung, zum Schutz vor Wärme, Kälte oder Feuer an? Und wen fragt man, wie die Außenfassade am besten gestaltet werden kann? Den Fassadenmonteur.
Was mache ich als Fassadenmonteur?
Bevor die Fassade, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann, am Rohbau eines Gebäudes befestigt wird, kümmerst du dich als Fassadenmonteur darum, dass die Dämmung sowie alle benötigten Unterkonstruktionen montiert wurden. Das Gleiche gilt für Altbauten, die saniert werden: ob mit Stuck, Metall oder Steinelementen – ohne eine korrekte Dämmung und die richtige Unterkonstruktion läuft nichts. Als Fassadenmonteur bist du auch für die ordnungsgemäße Installation von Blitzableitern, Solarpanelen, aber auch Lichtelementen und Beschilderungen zuständig. Vor der Montage kommt die Planung: Du vermisst das Gebäude und errechnest, welche Materialmenge gebraucht wird. Du prüfst, ob der Untergrund intakt und ebenmäßig ist. Falls nicht, besserst du einzelne Stellen aus. Danach geht es an die Montage von Dämmstoffplatten mit Hilfe von Verankerungsschienen aus Aluminium oder Stahl.
Was sollte ich mitbringen?
Eine wichtige Grundvoraussetzung für die Ausbildung zum Fassadenmonteur ist, dass du keine Höhenangst hast und schwindelfrei bist. Schließlich bist du bei deiner Arbeit viel auf Baugerüsten und Leitern unterwegs. Auch die Arbeit an der frischen Luft sollte dir nichts ausmachen. Wenn du in der Schule Spaß an den Fächern Werken und Mathe hattest, bist du in diesem Beruf genau richtig.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Als erstes lernst du die Basis des Fassadenmonteurs – das Mauern un die Bearbeitung von Holz und Metall. Dein Ausbilder erklärt dir natürlich auch, wie du ein Gebäude richtig ausmisst und im Anschluss maßstabsgetreue technische Zeichnungen anfertigst. Du lernst verschiedene Verankerungs- und Befestigungssysteme kennen und weißt, wie Unterkonstruktionen und Fassadenelemente aus verschiedenen Materialien angebracht werden. Die Ausbildung ist äußerst vielfältig. Weitere Inhalte betreffen die Sanierung bzw. die Renovierung von Altbauten: Du lernst, wie Schäden ausgebessert und Gebäude wieder wetterfest gemacht werden.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Bei Fassadenbaubetrieben bist du mit deinem Ausbildungswunsch natürlich genau richtig. Aber auch im Ausbaugewerbe oder bei Montagebauunternehmen kannst du die Ausbildung zum Fassademonteur absolvieren.
Was mache ich als Fassadenmonteur?
Bevor die Fassade, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann, am Rohbau eines Gebäudes befestigt wird, kümmerst du dich als Fassadenmonteur darum, dass die Dämmung sowie alle benötigten Unterkonstruktionen montiert wurden. Das Gleiche gilt für Altbauten, die saniert werden: ob mit Stuck, Metall oder Steinelementen – ohne eine korrekte Dämmung und die richtige Unterkonstruktion läuft nichts. Als Fassadenmonteur bist du auch für die ordnungsgemäße Installation von Blitzableitern, Solarpanelen, aber auch Lichtelementen und Beschilderungen zuständig. Vor der Montage kommt die Planung: Du vermisst das Gebäude und errechnest, welche Materialmenge gebraucht wird. Du prüfst, ob der Untergrund intakt und ebenmäßig ist. Falls nicht, besserst du einzelne Stellen aus. Danach geht es an die Montage von Dämmstoffplatten mit Hilfe von Verankerungsschienen aus Aluminium oder Stahl.
Was sollte ich mitbringen?
Eine wichtige Grundvoraussetzung für die Ausbildung zum Fassadenmonteur ist, dass du keine Höhenangst hast und schwindelfrei bist. Schließlich bist du bei deiner Arbeit viel auf Baugerüsten und Leitern unterwegs. Auch die Arbeit an der frischen Luft sollte dir nichts ausmachen. Wenn du in der Schule Spaß an den Fächern Werken und Mathe hattest, bist du in diesem Beruf genau richtig.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Als erstes lernst du die Basis des Fassadenmonteurs – das Mauern un die Bearbeitung von Holz und Metall. Dein Ausbilder erklärt dir natürlich auch, wie du ein Gebäude richtig ausmisst und im Anschluss maßstabsgetreue technische Zeichnungen anfertigst. Du lernst verschiedene Verankerungs- und Befestigungssysteme kennen und weißt, wie Unterkonstruktionen und Fassadenelemente aus verschiedenen Materialien angebracht werden. Die Ausbildung ist äußerst vielfältig. Weitere Inhalte betreffen die Sanierung bzw. die Renovierung von Altbauten: Du lernst, wie Schäden ausgebessert und Gebäude wieder wetterfest gemacht werden.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Bei Fassadenbaubetrieben bist du mit deinem Ausbildungswunsch natürlich genau richtig. Aber auch im Ausbaugewerbe oder bei Montagebauunternehmen kannst du die Ausbildung zum Fassademonteur absolvieren.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Hauptschulabschluss
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 800 € / 1110 € / 1350 €