Ausbildungsberufe
Werkzeugmechaniker/in
Deine Ausbildung als Werkzeugmechaniker/in
Damit Reparaturen und handwerkliche Arbeiten ordnungsgemäß durchgeführt werden können, brauchen wir oft die Hilfe von Maschinen und Werkzeugen. Doch wo und wie werden diese eigentlich hergestellt? Werkzeugmechaniker stellen Werkzeuge und chirurgische Instrumente her, die in Maschinen eingebaut oder direkt genutzt werden können. So können wir uns über die Arbeitserleichterung freuen und effektiver arbeiten.
Was mache ich als Werkzeugmechaniker?
Die Aufgabe eines Werkzeugmechanikers ist das Herstellen von Werkzeugen aller Art. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Druck-, Stanz- und Umformwerkzeuge, Spritzgüsse, Press- und Prägeformen, verschiedene Vorrichtungen sowie um chirurgische und feinmechanische Instrumente. Für die industrielle Serienproduktion musst du CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen bedienen. Außerdem gehört das Führen von Dreh-, Schleif-, Fräs- und Bohrmaschinen zu deinen Aufgaben. Zur Fertigung von passgenauen Einzelteilen musst du technische Zeichnungen lesen und exakt umsetzen. Die Einzelteile werden dann zu Werkzeugen montiert oder in Maschinen eingebaut. Du führst Probeläufe durch und überprüfst die Qualität deiner Arbeit. Auftretende Fehler musst du umgehend beheben. Neben der Herstellung gehört auch die Wartung und Instandhaltung der Werkzeuge und Maschinen dazu. Wenn alles fertig montiert ist, musst du den Kunden in die Bedienung von Maschinen und Geräten einweisen.
Was sollte ich mitbringen?
Wenn du dich als Werkzeugmechaniker bewerben willst, brauchst du technisches Verständnis und Geschicklichkeit. Außerdem sollten Sorgfalt und Genauigkeit zu deinen Eigenschaften zählen. Bei deiner Arbeit ist ein gutes Auge wichtig, damit du bei Problemen schnell reagieren kannst. Außerdem solltest du verantwortungsbewusst sein und einen freundlichen und offenen Umgang mit der Kundschaft pflegen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während der Ausbildung lernst du die Arbeit mit den unterschiedlichen Maschinen kennen. Wie bedient und wartet man Bohrmaschinen, Fräsmaschinen und Schleifgeräte? Dazu wirst du in technischen Grundthemen und Elektronik geschult. Außerdem werden dir die Besonderheiten von CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen nähergebracht, da die Bedienung einige Schwierigkeiten mit sich bringt. Neben Mathematik, Physik und Technik stehen Themen wie kundenorientiertes Arbeiten und Kommunikationsmethoden auf dem Lehrplan. Nachdem du gelernt hast, wie man technische Zeichnungen liest und umsetzt, kannst du erste Werkzeugteile selbst anfertigen und montieren. Schon bald wirst du in der Werkstatt allein arbeiten und eigene Arbeiten herstellen. Außerdem wird dir gezeigt, wie du Qualitätsanalysen durchführst und deine Ergebnisse dokumentierst.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Wer sich für einen Ausbildungsplatz zum Werkzeugmechaniker bewerben möchte, kann dies bei Betrieben der metall- und kunststoffverarbeitenden Industrie tun. Außerdem hast du die Möglichkeit, Bewerbung und Anschreiben an Werkzeugbaubetriebe oder Unternehmen zu richten, die sich auf die Herstellung feinmechanischer beziehungsweise medizintechnischer Geräte spezialisiert haben.
Was mache ich als Werkzeugmechaniker?
Die Aufgabe eines Werkzeugmechanikers ist das Herstellen von Werkzeugen aller Art. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Druck-, Stanz- und Umformwerkzeuge, Spritzgüsse, Press- und Prägeformen, verschiedene Vorrichtungen sowie um chirurgische und feinmechanische Instrumente. Für die industrielle Serienproduktion musst du CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen bedienen. Außerdem gehört das Führen von Dreh-, Schleif-, Fräs- und Bohrmaschinen zu deinen Aufgaben. Zur Fertigung von passgenauen Einzelteilen musst du technische Zeichnungen lesen und exakt umsetzen. Die Einzelteile werden dann zu Werkzeugen montiert oder in Maschinen eingebaut. Du führst Probeläufe durch und überprüfst die Qualität deiner Arbeit. Auftretende Fehler musst du umgehend beheben. Neben der Herstellung gehört auch die Wartung und Instandhaltung der Werkzeuge und Maschinen dazu. Wenn alles fertig montiert ist, musst du den Kunden in die Bedienung von Maschinen und Geräten einweisen.
Was sollte ich mitbringen?
Wenn du dich als Werkzeugmechaniker bewerben willst, brauchst du technisches Verständnis und Geschicklichkeit. Außerdem sollten Sorgfalt und Genauigkeit zu deinen Eigenschaften zählen. Bei deiner Arbeit ist ein gutes Auge wichtig, damit du bei Problemen schnell reagieren kannst. Außerdem solltest du verantwortungsbewusst sein und einen freundlichen und offenen Umgang mit der Kundschaft pflegen.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Während der Ausbildung lernst du die Arbeit mit den unterschiedlichen Maschinen kennen. Wie bedient und wartet man Bohrmaschinen, Fräsmaschinen und Schleifgeräte? Dazu wirst du in technischen Grundthemen und Elektronik geschult. Außerdem werden dir die Besonderheiten von CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen nähergebracht, da die Bedienung einige Schwierigkeiten mit sich bringt. Neben Mathematik, Physik und Technik stehen Themen wie kundenorientiertes Arbeiten und Kommunikationsmethoden auf dem Lehrplan. Nachdem du gelernt hast, wie man technische Zeichnungen liest und umsetzt, kannst du erste Werkzeugteile selbst anfertigen und montieren. Schon bald wirst du in der Werkstatt allein arbeiten und eigene Arbeiten herstellen. Außerdem wird dir gezeigt, wie du Qualitätsanalysen durchführst und deine Ergebnisse dokumentierst.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
Wer sich für einen Ausbildungsplatz zum Werkzeugmechaniker bewerben möchte, kann dies bei Betrieben der metall- und kunststoffverarbeitenden Industrie tun. Außerdem hast du die Möglichkeit, Bewerbung und Anschreiben an Werkzeugbaubetriebe oder Unternehmen zu richten, die sich auf die Herstellung feinmechanischer beziehungsweise medizintechnischer Geräte spezialisiert haben.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Realschulabschluss
Dauer
3,5 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 880 € / 940 € / 1020 € / 1080 €
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