Ausbildungsberufe
Fachinformatiker/in für Daten- und Prozessanalyse
Deine Ausbildung als Fachinformatiker/in für Daten- und Prozessanalyse
Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran. Doch mit den neuen Möglichkeiten kommen auch Probleme: Ständig werden neue Daten übermittelt, gespeichert und produziert. Die Speicherung riesiger Datenmengen muss gut organisiert sein. Und hier kommst du ins Spiel: Mit der neuen Ausbildung zum Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse wirst du zum Experten in der Prozessoptimierung und für digitale Daten aller Art.
Was mache ich als Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse?
Weil die IT-Branche immer neue Ansprüche an Experten stellt, werden stetig neue Ausbildungsberufe entwickelt. Als Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse bist du für die IT-Prozesse in der Wirtschaft verantwortlich. Du beobachtest und analysierst sie genau, um aus den Ergebnissen Schlüsse für dein Unternehmen zu ziehen.
Du arbeitest mit großen Datenmengen und hast die Aufgabe, diese zu sortieren und effizient zu nutzen. Außerdem bist du für die Übertragung und Bereitstellung von Daten im Unternehmen verantwortlich. Dabei spielen Sicherheit und Datenschutz für dich eine wichtige Rolle.
Digitale Daten entwickeln sich ständig weiter und müssen immer auf dem neuesten Stand sein: Sobald du feststellst, dass die erhobenen Daten nicht den Erwartungen entsprechen, entwickelst du ein Konzept, mit dem sich die Ergebnisse optimieren lassen. Dazu arbeitest du mit verschiedenen Programmiersprachen sowie mathematischen und analytischen Verfahren und digitalen Werkzeugen.
Was sollte ich mitbringen?
Wenn du die Arbeit am Computer liebst und dich mit Technik auskennst, ist die Ausbildung zum Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse eine gute Wahl. Hier findest du die perfekte Mischung aus Arbeit mit Soft- und Hardware. Wenn du außerdem problemlos mit Zahlen jonglieren kannst und gerne analytisch denkst, eigene Lösungen findest und im Team arbeitest, wirst du die Ausbildung lieben.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse dauert drei Jahre. In der Berufsschule lernst du, wie du mit unterschiedlichen Programmiersprachen arbeitest und Prozesse analysierst. Während der Ausbildung werden dir verschiedene Methoden vermittelt, die bei der Prozessoptimierung hilfreich sind. Weil du für die Ausbildung Mathematik- und Fremdsprachenkenntnisse benötigst, stehen diese Fächer ebenfalls auf deinem Stundenplan.
Bei der Arbeit im Unternehmen kannst du dein Wissen praktisch anwenden und direkt unter Beweis stellen, was du bereits über die Daten- und Prozessanalyse gelernt hast. Du arbeitest im Ausbildungsbetrieb mit echten Datenquellen, sortierst und kontrollierst sie und erstellst schon bald eigene Auswertungen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
In allen größeren Unternehmen der Wirtschaft werden Fachinformatiker gebraucht. Da die gespeicherten Datenmengen ständig wachsen, sind Experten gefragt, die sich um deren Auswertung und Analyse kümmern. Deshalb hast du gute Chancen, mit deiner Bewerbung erfolgreich zu sein. Außerdem kannst du einen Ausbildungsplatz in öffentlichen Verwaltungen, IT-Unternehmen oder in der Kommunikationsbranche finden.
Was mache ich als Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse?
Weil die IT-Branche immer neue Ansprüche an Experten stellt, werden stetig neue Ausbildungsberufe entwickelt. Als Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse bist du für die IT-Prozesse in der Wirtschaft verantwortlich. Du beobachtest und analysierst sie genau, um aus den Ergebnissen Schlüsse für dein Unternehmen zu ziehen.
Du arbeitest mit großen Datenmengen und hast die Aufgabe, diese zu sortieren und effizient zu nutzen. Außerdem bist du für die Übertragung und Bereitstellung von Daten im Unternehmen verantwortlich. Dabei spielen Sicherheit und Datenschutz für dich eine wichtige Rolle.
Digitale Daten entwickeln sich ständig weiter und müssen immer auf dem neuesten Stand sein: Sobald du feststellst, dass die erhobenen Daten nicht den Erwartungen entsprechen, entwickelst du ein Konzept, mit dem sich die Ergebnisse optimieren lassen. Dazu arbeitest du mit verschiedenen Programmiersprachen sowie mathematischen und analytischen Verfahren und digitalen Werkzeugen.
Was sollte ich mitbringen?
Wenn du die Arbeit am Computer liebst und dich mit Technik auskennst, ist die Ausbildung zum Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse eine gute Wahl. Hier findest du die perfekte Mischung aus Arbeit mit Soft- und Hardware. Wenn du außerdem problemlos mit Zahlen jonglieren kannst und gerne analytisch denkst, eigene Lösungen findest und im Team arbeitest, wirst du die Ausbildung lieben.
Was lerne ich während meiner Ausbildung?
Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse dauert drei Jahre. In der Berufsschule lernst du, wie du mit unterschiedlichen Programmiersprachen arbeitest und Prozesse analysierst. Während der Ausbildung werden dir verschiedene Methoden vermittelt, die bei der Prozessoptimierung hilfreich sind. Weil du für die Ausbildung Mathematik- und Fremdsprachenkenntnisse benötigst, stehen diese Fächer ebenfalls auf deinem Stundenplan.
Bei der Arbeit im Unternehmen kannst du dein Wissen praktisch anwenden und direkt unter Beweis stellen, was du bereits über die Daten- und Prozessanalyse gelernt hast. Du arbeitest im Ausbildungsbetrieb mit echten Datenquellen, sortierst und kontrollierst sie und erstellst schon bald eigene Auswertungen.
Wo kann ich meinen Traumjob lernen?
In allen größeren Unternehmen der Wirtschaft werden Fachinformatiker gebraucht. Da die gespeicherten Datenmengen ständig wachsen, sind Experten gefragt, die sich um deren Auswertung und Analyse kümmern. Deshalb hast du gute Chancen, mit deiner Bewerbung erfolgreich zu sein. Außerdem kannst du einen Ausbildungsplatz in öffentlichen Verwaltungen, IT-Unternehmen oder in der Kommunikationsbranche finden.
Typ
Ausbildung
Empfohlener Abschluss
Abitur / Fachabitur
Dauer
3 Jahre
Gehalt pro Lehrjahr
ca. 800 € / 920 € / 1050 €
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