Ohne Fernseherfahrung, ohne Geld und ohne großen Sender begannen Eva Ritter-Steindorf, Marco Antonio Reyes Loredo und Kerstin Schaefer 2008 in ihrer Küche in Hamburg-Wilhelmsburg die "Konspirativen KüchenKonzerte" zusammenzubrauen. Das Ziel war klar: die Rettung des guten Geschmacks im deutschen Fernsehen! Nach sechs Folgen wurden die KüchenKonzerte als erste freie Produktion jemals für den Grimme-Preis nominiert und die Idee einer Produktionsfirma als Gegenentwurf zum Doof TV war geboren.
Mittlerweile kreiert "Hirn und Wanst" in den Wilhelmsburger Zinnwerken Dokumentarfilme, Musikvideos, Imagefilme und den Kulturflohmarkt FlohZinn fürs Hirn. Ausserdem betreibt die Kaffeeklappe verschiedene Mensen für den Wanst.