• Restaurant: Hier geht es natürlich um Essen und Trinken, darum zu lernen wie man serviert, aber auch wie man Gäste berät
• Rezeption: Check-in und Check-out, also Gäste begrüßen und verabschieden, Ansprechpartner bei allen Fragen sein, Reservierungen bearbeiten, Rechnungen erstellen
• Housekeeping: Man unterstützt die Hausdame dabei, die gereinigten Zimmer zu checken, also zu prüfen, ob sie bezugsfertig sind, alle Geräte usw. funktionieren, kurz: Der anreisende Gast sich auf Anhieb wohlfühlt.
• Verkaufsabteilung: Hier geht es um Verkauf von Tagungsräumen, Caterings und Gruppenreservierungen. Man lernt Angebote zu erstellen, Verträge zu schließen und alle wichtigen Infos für die KollegInnen der anderen Abteilungen zusammenzustellen, so dass alle perfekt arbeiten können.

• Grundsätzlich kann man die Ausbildung mit Berufsreife machen; Englischkenntnisse braucht es schon, aber mit Schulenglisch kommt man erstmal ganz gut klar.
• Wer feste Abläufe braucht, findet die zwar auch bei uns, aber wer sich wohler fühlt, wenn Routine im Vordergrund steht, der wird in der Hotellerie nicht zufrieden sein.
• Stell Dir einfach mal die Frage: Was wünsche ich mir von den MitarbeiterInnen eines Hotels oder Restaurants, wenn ich als Gast dort bin? Und dann fragst Du Dich: Kann ich mir vorstellen, genau das zu tun?

Berufsbildende Schule Technik II, Ludwigshafen

Eine Richtlinie für die Vergütung bietet der aktuelle Tarifvertrag (DeHoGa Rheinland-Pfalz).